PKV – Marketingmethoden, die wirklich funktionieren


 
Mit Empfehlungen haben Finanzdienstleister nachweislich die höchsten Abschlussquoten.
Dies liegt vor allem daran, dass der Empfehlungsgeber bereits Vertrauen aufgebaut hat.
Und ohne Vertrauen kommt kein Verkauf zu Stande.
Der Empfehlungsgeber hat gewissermaßen also bereits eine jahrelange Vorarbeit geleistet.
Doch es wird immer schwieriger, wirklich gute Empfehlungen zu bekommen.
Viele Menschen sind heute verschlossen und es fehlt ihnen der Mut, eine Empfehlung auszusprechen.
Bisherige Lösungen, wie vorgefertigte Gesprächsleitfäden, wirken oft künstlich und führen nicht zum gewünschten Erfolg.
Am Dienstag, 20.11.2012 sowie am Donnerstag, 22.11.2012, haben Sie die Möglichkeit, Profi–Marketingwissen in gratis Webinaren zu erfahren.
Sie erfahren beim Webinar, mit welchen guten Argumenten Sie Ärzte und Steuerberater zu Empfehlungsgebern machen.
Nutzen Sie quasi automatisch die Möglichkeit, dass Ärzte und Steuerberater ihre Patienten und Mandanten auch zu ihren Kunden machen, indem sie das Aufgebaute auch für sich nutzen.
Es handelt sich um eine erfolgreiche Marketingmethode, die von ersten Partnern bereits intensiv und erfolgreich in der Neukundenakquise genutzt wird.
Zudem erfahren Sie die folgenden Details im Webinar:
Instrumente zur Kundengewinnung
Instrumente zur Kundenbindung
Empfehlungsmangagement mit PKV-Optimierung
Wie baue ich Tippgeber auf?
Freie Budgets des Kunden sofort sinnvoll einsetzen
Wie gestalte ich meinen Webauftritt?
Wie gestalte ich Werbemaßnahmen?
Worauf kommt es an?
Zur Anmeldung gelangen Sie hier:
http://www.anmelden.org/pkv-marketing/

One thought on “PKV – Marketingmethoden, die wirklich funktionieren

  1. Die fachliche Qualifikation der Vermittler im Bereich der privaten Krankenversicherung sollte jedoch grundsätzlich einen höheren Stellenwert als eine Marketingsstrategie haben. Wer seine Kunden im Bereich der PKV umfassend, auch in Bezug auf die Nachteile eines PKV Wechsels informiert, wird von den Kunden in der Regel als wesentlich glaubwürdiger eingestuft als ein reiner Produktverkäufer. Hierzu sind allerdings umfassende Kenntnisse, auch in Bezug auf das Sozialversicherungsrecht notwendig.

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