Anreise
– Auto: Inntal-Autobahn (A12), Ausfahrt Achensee, Autobahn München–Innsbruck, Ausfahrt Holzkirchen, Achenpass oder Bad Tölz (mautfrei)
– Bahn: Bahnhöfe Jenbach oder Tegernsee, Bus oder Taxi nach Achenkirch, ab Jenbach auch mit der Achensee-Zahnradbahn zum Achensee
– Flug: Flughäfen Innsbruck (40 km) und München (120 km)
Winter für Verwöhnte am Fjord Tirols
Das „Fjord Tirols“ wird vom Achensee gebildet, das zwischen dem Rofan und dem Karwendelgebirge eingebettet liegt. Vor der atemberaubenden Naturkulisse zeigt sich der Winter in all seiner Vielfalt. Auf der Christlum (55 km Pisten) und dem Rofan (14 km), den beiden abwechslungsreichen, aber nicht überlaufenen Skigebieten, kann man noch abseits von Pistenautobahnen und Menschenmassen den Berg hinunter schwingen. Die 200 Loipenkilometer zählen zum Vorzeigeprogramm von Tirols Sport & Vital Park. Einsteiger haben eine eigene Übungsloipe zur Verfügung, auf der sie sich mit dem Überholen und Stürzen gefahrlos vertraut machen können. Auf 150 Kilometer geräumten Winterwegen und auf Schneeschuhen dringen Naturabenteurer in entlegene Winkel vor und entdecken den Achensee aus verschiedensten Blickwinkeln. Tourengeher entdecken in Begleitung eines Bergführeres unzählige Routen zwischen Rofan und Karwendel. Doch egal, wie man dem Winter am Achensee „entgegentritt“: Im Posthotel Achenkirch geht es danach auf direktem Weg zu einer aufbauenden Wellnessbehandlung in die mit 6.500 m2 Fläche größte Spalandschaft Tirols. Nach dem sportlichen Einsatz tun Bäder und Pack¬ungen – auch im Private Spa – gut. Die Muskeln werden bei einer von 32 Massagen und Körperbehandlungen mit alpinen bis fernöstlichen „Zutaten“ wieder locker. Unter Anleitung von Dr. Hu Ji gibt es auch TCM-Anwendungen, Burnout-Prävention, Tai-Chi, Qigong und Meditation. Richtig warm um’s Herz wird es den Gästen in der Saunawelt „Versunkener Tempel“. Und schon lockt das köstliche Abendessen in einem der acht Restaurants – mit passender Weinbegleitung. Danach empfiehlt sich eine Kutschenfahrt mit einem hauseigenen Lipizzanergespann am Ufer des Achensees.
Vieles inklusive im exklusiven Urlaubserlebnis
Von den charmanten Suiten und Zimmern über die acht verschiedenen Restaurants bis zum alten Weingewölbe, in dem 60.000 ausgesuchte Tropfen lagern: In Reiter’s Posthotel Achenkirch ist überall ein „Mehr an Service“ spürbar, dafür sorgen rund 180 Mitarbeiter. Es gibt 40 Stunden gecoachte Bewegungs- und Entspannungsprogramme pro Woche. Die Squash- und Tennishalle sowie das Lipizzanergestüt (und im Sommer der hoteleigene Golfplatz), stehen den Gästen zu Vorzugskonditionen zur Verfügung. Im Bewegungs- und Meditationsraum werden Pilates, Yoga, Qigong und Meditation angeboten. Zudem gibt es eine Kinesis-Stube und seit dem Vorjahr auch Power Plate. Ein „Mehr an Service“, bucht man mit jedem Posthotel-Arrangement mit. Das Team um Küchenchef Fabian Leinich trägt dafür Sorge, dass die Gaumenfreude aller Gäste angesprochen wird, vom Frühstücksbuffet (für Langschläfer bis 12 Uhr), über die feine Mittagsjause, Kaffee und Kuchen am Nachmittag bis zum Gourmetbuffet am Abend. Die besten Rezepte sind im Posthotel-Kochbuch nachzulesen. Mehrmals pro Woche gibt es kulinarische Themenabende im Hotelrestaurant, im Wintergarten oder in einer von vier feinen Stuben. In der Cigar-Lounge treffen sich Liebhaber des blauen Dunstes. Im Gewölbe des Weinkellers schöpfen Weinkenner mit dem Sommelier aus dem Vollen, während ein Affineur feinste Tiroler Käsespezialitäten anbietet. In jeder Minute des Urlaubs in Reiter’s Posthotel Achenkirch spüren die Gäste, dass das Haus mit viel persönlichem Engagement, viel Liebe zur Tradition und zum Echten geführt wird.
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Belegexemplar erbeten!