Auf de anderen Seite sollte die Nachfrage auf hohem Niveau verbleiben, da mehr in Infrastruktur investiert wird und auch das globale Wirtschaftswachstum steigt. Auch wenn der Markt für Elektroautos noch langsam wächst, so wird dies langfristig die Nachfrage steigern. Das aktuelle Kupferangebotsdefizit kann nur durch den Abbau der Lagerhaltung ausgeglichen werden.
Für Gesellschaften, die sich auf Kupfer konzentrieren wie etwa Altona Mining oder Black Sea Copper & Gold, also kein schlechtes Szenario.
Die Kupfer- und Gold-Projekte von Black Sea Copper & Gold – https://www.youtube.com/watch?v=QD8ThSPZGbM – sind noch in der Explorationsphase und liegen auf dem Balkan. Kürzlich veröffentlichte Erkundungsergebnisse von dessen Kalabak-Liegenschaft im bulgarischen Rhodopengebirge waren viel versprechend. Auch die Kupfer-Gold-Liegenschaft Zlatusha in Westbulgarien glänzte mit zusätzlichen Gold-Kupfer-Zielen.
Altona Mining – https://www.youtube.com/watch?v=IPdJs0340Qc&t=5s – entwickelt zusammen mit dem finanzstarken Partner SRIG das Cloncurry-Kupferprojekt in Australien. Aktuell beträgt die gesamte Mineralressource 290 Millionen Tonnen Gestein mit 0,58 Prozent Kupfer, 0,05 Gramm Gold pro Tonne Gestein für 1,67 Millionen Tonnen enthaltenes Kupfer und 0,4 Millionen Unzen enthaltenes Gold. Im Juni, so Altona, sollten alle Genehmigungen für das große Projekt vollständig vorliegen.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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