Bamberg, 16. Juli 2012: Es ist bereits die achte Objektinvestition
des Anfang April gestarteten Immobilienentwicklungsfonds REALE
WERTE 12 und die dritte Investition des Ansparfonds REALE WERTE
11. Beide Beteiligungsangebote investieren in ein attraktives
Neubauobjekt in Berlin-Steglitz.
In der Brandenburgischen Straße errichtet PROJECT auf dem neu
erworbenen Grundstück ein Mehrfamilienhaus und zwei Stadtvillen in
gehobener Bauweise. Das Grundstück hat eine Gesamtgröße von
1.923 Quadratmetern. Das Gesamtverkaufsvolumen beläuft sich auf
ca. 6,4 Millionen Euro.
Bei Steglitz handelt es sich um einen nachgefragten Wohnstandort.
Der Norden ist durch Blockrandbebauung mit oftmals prächtigen
Wohnhäusern aus der Kaiserzeit geprägt. Im Süden des Stadtteils gibt
es sowohl Villengegenden als auch Ein- und Zweifamilienhausgebiete
sowie Neubaubereiche. Der Bezirk verfügt über ausgedehnte
Erholungsgebiete mit Seen und Wäldern als auch unterschiedliche
Wohn- und Gewerbelagen und zahlreiche wissenschaftliche
Einrichtungen. Das Objekt in der Brandenburgischen Straße ist
inzwischen das sechste Objekt, das die PROJECT Gruppe im Berliner
Stadtteil Steglitz eingekauft hat und entwickelt.
REALE WERTE Fonds 12 lässt Blind-Pool hinter sich
Beide in Platzierung befindlichen PROJECT Fonds investieren
ausschließlich in begehrten Lagen in den deutschen Metropolregionen
Berlin, Hamburg, Frankfurt, München und Nürnberg sowie je Fonds in
mindestens 15 unterschiedliche Objekte. Dank der hohen
Objektdiversifikation an den gefragtesten Immobilienstandorten der
Bundesrepublik weist die Anlage ein hohes Maß an Sicherheit auf.
Zudem schützt das Bamberger Emissionshaus seine Anleger durch
das strikte Eigenkapitalprinzip. Infolge sind PROJECT-Anleger stets
durch lastenfreie Grundbücher gesichert.
Der Einmalanlagefonds REALE WERTE 12 hat in den ersten vier
Monaten seit Platzierungsstart bereits acht Investitionen getätigt,
der Ratenansparfonds REALE WERTE 11 drei Investitionen. Der
konzeptionell bedingte Blind-Pool ist somit im Fall des
Einmalanlagefonds bereits zum jetzigen Zeitpunkt zu über 50 Prozent
aufgehoben.