PROJECT Wohnen 14 investiert in weitere Immobilien und erhöht Streuungsquote auf 11 Objekte

Bamberg, 15.04.2015: In der Mertensstraße 13 im Berliner Bezirk Spandau sowie
in der Bargteheider Straße 138 in Hamburg-Rahlstedt beteiligt sich der
Einmalanlagefonds 14 am Neubau von insgesamt 83 Eigentumswohnungen mit
einem Gesamtverkaufsvolumen von rund 24,7 Millionen Euro. Der ebenfalls in
diese Immobilienentwicklungen investierte Teilzahlungsfonds 15 steigert seine
Diversifikationsquote auf drei Objekte kurz nach Platzierungsstart.

In den deutschen Metropolregionen und insbesondere in der Bundeshauptstadt sind
Immobilienentwicklungen aufgrund der weiter steigenden Wohnraumnachfrage
attraktive Renditelieferanten. Dieses Potential nutzt der rein eigenkapitalbasierte
Immobilienentwicklungsfonds Wohnen 14, der bislang rund 30 Millionen Euro von
Privatanlegern akquirieren konnte. Mit der Mertensstraße 13 erhöht PROJECT das
Immobilienportfolio des Wohnen 14 auf vier Objektinvestitionen allein in Berlin.
Auf dem 7.477 m² großen Grundstück, das derzeit noch mit kleineren Gewerbe-
und Garagengebäuden bebaut ist, wird der Neubau eines Mehrfamilienhauses mit
circa 65 Eigentumswohnungen und 35 Tiefgaragenplätzen realisiert. Die geplante
Wohnfläche beträgt voraussichtlich 5.030 m². Das Verkaufsvolumen bemisst sich
auf rund 18,6 Millionen Euro.

Das Grundstück befindet sich im Spandauer Stadtteil Hakenfelde, circa 900 Meter
westlich vom Havel-Fluss entfernt und gehört zum Entwicklungsgebiet Wasserstadt
Berlin-Oberhavel, das als Wohnneubaupotentialfläche Bestandteil der
Stadtentwicklungsplanung 2025 ist. Es liegt in zweiter Reihe zur Mertensstraße,
eine wenig befahrene zweispurige Straße, über die die Zuwegung erfolgt und
bildet damit ein sogenanntes Pfannenstielgrundstück, das von gewachsener
Nachbarwohnbebauung umschlossen ist. Die Anbindung an den Individualverkehr
ist gut. Zur Stadtautobahn A 100 sowie zu A 111 sind es circa acht Kilometer, zur
B 2 und B 5 etwa sechs Kilometer. Mehrere Buslinien sind fußläufig zu erreichen.
Diese gewährleisten eine sehr gute Anbindung an das U- und S-Bahnnetz. Zur
Naherholung eignen sich der Maselakepark sowie der weitläufige Spandauer Forst.
Zudem bietet das gesamte Gebiet an der Havelspitze einen hohen Erholungswert
aufgrund der vielfältigen Wander- und Radwege rund um die Havel und die
anliegenden Gewässer. Diverse Geschäfte zur Deckung des täglichen Bedarfs
befinden sich im Umkreis von einem Kilometer sowie Schulen, Kindergärten und
Ärzte in unmittelbarer Nähe.

Mindeststreuungsquote von 10 Objekten überschritten

Die beiden aktuell in Platzierung befindlichen PROJECT Publikumsfonds Wohnen 14
und 15 diversifizieren das Anlegerkapital gemäß Investitionskriterien in
mindestens 10 Objekte je Beteiligungsangebot. Bei der Bargteheider Straße 138 in
Hamburg-Rahlstedt handelt es sich um das dritte Investitionsobjekt des Wohnen
14 in der Hansestadt und die elfte Immobilienentwicklung des Einmalanlagefonds
insgesamt. Dieser hat somit die Mindeststreuungsquote nach der Hälfte der
Platzierungszeit überschritten. Für den im Januar aufgelegten Teilzahlungsfonds
Wohnen 15 handelt sich um die dritte von mindestens 10 Investitionen.

Auf dem rund 1.183 m² großen Hamburger Grundstück plant PROJECT den Neubau
von insgesamt 18 Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von rund 1.265 m²
in zwei Gebäudekörpern mit einer 18 Stellplätze umfassenden Tiefgarage. Das
straßenseitig gelegene Wohngebäude verfügt über drei Vollgeschosse und ein
Staffelgeschoss mit 13 Wohneinheiten. Der rückwärtige Gebäudekörper wird mit
zwei Vollgeschossen sowie einem Staffelgeschoss geplant und beherbergt weitere
fünf Wohneinheiten. Das Verkaufsvolumen beträgt rund 6,1 Millionen Euro. Aktuell
ist das Grundstück mit einem noch abzureißenden zweigeschossigen
Einfamilienhaus bebaut. Das direkte Umfeld ist von aufgelockerter
Einfamilienhausbebauung geprägt. Der vorhandene Geschosswohnungsbau ist
weitestgehend maximal dreigeschossig.

Rahlstedt bietet ausgedehnte Grünflächen zur Naherholung. Die bedeutendsten
sind der Liliencronpark, der Pulverhofpark sowie die zahlreichen Grünflächen
entlang des Wandselaufes, der durch den Stadtteil fließt. Auch die Infrastruktur-
und Verkehrsanbindung ist gut: Ärzte, Apotheken, Banken und Behörden, ein
Krankenhaus, Kindergärten und Schulen sind gut erreichbar. Die
Regionalbahnstation Hamburg-Rahlstedt verbindet den Stadtteil mit der
Hamburger Innenstadt sowie mit dem nördlichen Umland. Autofahrer sind in
weniger als 15 Minuten auf den Autobahnen nach Lübeck und Berlin.