„Fitness- und gesundheitsorientierten Menschen bieten wir gute Einstiegs- und Aufstiegsmöglichkeiten in einem Zukunftsmarkt. Denn gerade die so genannten Wohlstandskrankheiten belasten aufgrund von Bewegungsmangel und Fehlernährung das Gesundheitssystem nicht nur in Deutschland“, mahnt Johannes Marx, Geschäftsführer der staatlich anerkannten Hochschule mit Sitz in Saarbrücken. „Deshalb ist eine kompetente Beratung gefragt, um durch eine Lebensstil-Änderung das Erkrankungsrisiko zu senken und eine Verbesserung von Gesundheit und Lebensqualität zu erreichen.“
Dass sich Diana Lukanowski für den dreijährigen Bachelor-Studiengang im ZENTRUM MEINE GESUNDHEIT in Mönchengladbach entschieden hat, liegt nicht nur an der regionalen Nähe, sondern auch am guten Ruf des Kompetenzzentrums, das verschiedene medizinische Fachbereiche zu einer funktionellen Einheit bündelt. „Als anerkannter Ausbildungsbetrieb wollen wir mit diesem Studiengang mehr als üblich bieten und sind stolz darauf, bereits einen Studierenden erfolgreich zum Bachelor geführt zu haben – wobei unsere Fürsorge nun selbstverständlich der Nachfolgerin gilt“, erklärt Pascal V. Evecek, Geschäftsführer des Fachärzte-Verbundes. Die angesprochene Diana Lukanowski ist vom Studiensystem begeistert: „Es eröffnet fantastische Perspektiven, weil man direkt im Anschluss auf Wunsch weiterstudieren und seinen Master-Abschluss machen kann.“
Tatsächlich sind die beruflichen Perspektiven vielfältig, weil die Absolventen gefragte Ansprechpartner sind: „So können etwa medizinische Versorgungszentren, Wellnesshotels, Gesundheitseinrichtungen oder Seniorenresidenzen von den Kompetenzen profitieren, ebenso traditionelle Einrichtungen des Gesundheitswesens, kommunale Einrichtungen wie Erziehungs- und Bildungseinrichtungen, Vereine, Selbsthilfeorganisationen und sonstige Gesundheitseinrichtungen“, erklärt DHfPG-Geschäftsführer Johannes Marx.
Inhaltlich gehe es beim Bachelor-Studiengang darum, zukunftsorientierte Strategien zur Gesundheitsförderung und Vorbeugung für unterschiedliche Zielgruppen zu erarbeiten, fügt Dr. H.-M. Evecek, der ärztliche Direktor des ZMG, hinzu: „Gesundheitsmanager sind beispielsweise auch in der Lage, in Betrieben maßgeschneiderte Präventionsprojekte zu initiieren sowie Bewegungs- und Ernährungsprogramme unter Berücksichtigung der persönlichen Lebenssituation zu planen und umzusetzen. Kurzum: Wir machen unsere Studierenden zu echten Präventionsspezialisten.“
Nähere Informationen zum Studiengang „Bachelor in Gesundheitsmanagement“ erhalten Interessierte über die Internetseite www.dhfpg.de. Das ZMG wiederum präsentiert sich mit einem umfangreichen Infopaket auf www.zentrum-meine-gesundheit.de (http://www.zentrum-meine-gesundheit.de) , u.a. mit einem eigenen YouTube-Filmkanal und dem direkten Draht zu Interessenten und Patienten via Facebook.