Ein weiterer Tipp lautet: „Analysieren Sie vor dem Planen Ihrer Rede: Wer sitzt mir gegenüber? Und: Welche Beziehung besteht zwischen den Zuhörern? Kennen sie sich gut oder sehen sie sich nur einmal jährlich? Gehören sie derselben Organisation an oder nicht? Denn wenn die Anwesenden Tag für Tag zusammenarbeiten, haben sie gemeinsame Erfahrungen, auf die Sie sich als Redner beziehen können. Sehen sich die Zuhörer jedoch nur einmal im Jahr, müssen Sie auf andere Elemente zurückgreifen, um ihr Ohr zu finden. Zum Beispiel die Entwicklung in der Branche.“
Eine Rede sollte laut Vogel höchstens drei Kernbotschaften enthalten. Zum Beispiel: Die Arbeitsplätze sind sicher. Unser Unternehmen sieht einer rosigen Zukunft entgegen. Und: Dass es unserem Betrieb so gut geht, verdanken wir dem Einsatz aller Mitarbeiter. Wichtig ist es zudem, dass der Redner authentisch wirkt. Die Rede sollte ihm also auf den Leib geschneidert sein. Unglaubwürdig wirkt es zum Beispiel, wenn ein Erbsenzähler sich als Witzbold präsentiert. Oder sich ein Einzelkämpfer verbal mit den Anwesenden verbrüdert. Dann gehen die Zuhörer laut Vogel emotional auf Distanz.
Die vollständigen Tipps finden Interessierte in der Rubrik Tipps auf der Webseite www.ingovogel.de. Dort hat der Verkaufstrainer Ingo Vogel auch weitere Tipps unter anderem zu den Themen „Den Verkaufserfolg steigern“, „Die eigene Ausstrahlung als Verkäufer erhöhen“ und „Die Kundenbindung erhöhen“ publiziert.