Dass eine systematisierte Ausbildung der Schlüssel zum Erfolg ist, bestätigte auch der Geschäftsführer Johann Klug: „Wir sind ständig auf der Suche nach guten Arbeitskräften.“ Dabei seien sowohl Gymnasiasten, als auch Real- und Mittelschüler bei Klug willkommen. „Die Übernahmequote ist bei uns sehr hoch und unsere Auszubildenden gehören in ihren Berufen regelmäßig zu den Landes- und Bundesbesten“, schilderte Johann Klug stolz. Es sei jedoch nach wie vor schwierig, junge Mädchen für technische Berufe zu begeistern.
Bei der anschließenden Firmenbesichtigung suchte Regierungspräsidentin Brunner gezielt das Gespräch mit den Mitarbeitern und Auszubildenden der Teunzer Softwareschmiede, um sich selbst davon zu überzeugen, dass die Firmenphilosophie bei Klug auch tatsächlich gelebt wird. Ihr Fazit war dabei ein eindeutiges „Ja“. Allein die Tatsache, dass an dem Tag kein Mitarbeiter des Helpdesk-Zentrums krank war, spreche laut Brunner für sich.