Reisetauglich, aber nicht am Steuer / Was man bedenken muss, wenn man Tabletten gegen Reiseübelkeit nimmt

Wer sich vor längeren Autofahrten mit einem
Medikament gegen Reiseübelkeit wappnen muss, fällt als Fahrer aus,
denn die Präparate können müde machen. Darauf weist die
„Apotheken-Umschau“ hin. Auch rezeptfrei gekaufte Mittel können die
Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen, etwa wenn sie den Wirkstoff
Dimenhydrinat enthalten. Das gilt auch für Medikamentenpflaster mit
Scopolamin. Eine Alternative sind homöopathische Mittel. Empfohlen
werden gegen Reiseübelkeit Petroleum (D6) und Tabacum (D4 oder D6).
Die Wirksamkeit ist aber nicht durch Studien belegt.

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