reskap: Die Entwicklung von Windkraftanlagen als Kapitalanlage

Wiesloch, 25.10.2013. Stromerzeugung durch Windenergie gilt
als eine der ökonomisch sinnvollsten alternativen Energien.
Dies ist auch ein Grund, weshalb Länder, in denen der Ausbau
Erneuerbarer Energien noch nicht so weit fortgeschritten ist wie
beispielsweise in Deutschland, verstärkt auf Windenergie
setzen. Polen als sechstgrößte Volkswirtschaft in der
Europäischen Union hat es sich beispielweise zur Aufgabe
gemacht, den Anteil der regenerativen Energien bis 2020 auf
mehr als 15,5 Prozent zu steigern. Gerade die Möglichkeiten
im Hinblick auf die Nutzung der Windenergie sind dabei noch
nicht einmal ansatzweise erschöpft. So plant die polnische
Regierung, in den kommenden Jahren Milliarden an Mitteln
zur Verfügung zu stellen, um den Ausbau der Windenergie
voranzutreiben. Bis 2020 soll dabei die Kapazität auf sechs
Gigawatt ausgebaut werden. Im Zuge dessen haben eine
Vielzahl an Projektierern vor Ort begonnen, geeignete
Standorte für künftige Windparks zu entwickeln.

Diesem potentiell sehr interessanten Geschäftsfeld nimmt sich
nun die Wieslocher reskap Projekt GmbH & Co. KG mit ihrer
Beteiligung reskap Windwerte an. Das Emissionsvolumen
beträgt 7,5 Millionen Euro – Anleger können ab 10.000 Euro
zuzüglich fünf Prozent Agio beitreten. Da es sich genau
genommen um die Beteiligung an einer Projektentwicklung
handelt, also einer operativen Tätigkeit, deren Umsetzung
rund zwei Jahre benötigt, ist auch die Beteiligungsdauer auf
lediglich zwei Jahre ausgerichtet. In dieser Zeit erzielen die
Investoren eine Verzinsung von 12 Prozent pro Jahr sowie
einen Frühzeichnerbonus von bis zu 12 Prozent. Die
Investitionen werden dabei sowohl durch einen deutschen wie
einen polnischen Rechtsanwalt im Hinblick auf die
Mittelverwendung während der gesamten Laufzeit begleitet.

reskap Windwerte und sein Beratergremium Prof. Dr. Robert
Müller-Török und Dipl. Ingenieur Jürgen Wassmann
konzentrieren sich dabei ausschließlich auf die Phase vor der
direkten Realisierung. Dann also, wenn die meist mehrjährige
Planungsphase bereits abgeschlossen ist und das Grundstück
unmittelbar vor der Phase „ready to build“ steht, was in der
Immobilienwirtschaft der Einstufung als Bauland gleichkäme.
In dieser Phase sind nachweisbar sehr hohe Renditen zu
realisieren. Ein umfangreicher Prüfkriterienkatalog liegt dabei
der Entscheidung zugrunde, ob in das jeweilige Projekt
investiert wird oder nicht.