„Gasolite drive“ von Rheingas bietet jährliche Kostenvorteile von rund 1.000 Euro pro Gabelstapler – Zusätzliche Einsparung von CO2
Brühl. – Gas-Flaschen aus Aluminium bieten insbesondere der Logistik-Branche beachtliche Vorteile. Sie wiegen wesentlich weniger als Stahlflaschen, sind leichter zu wechseln, reduzieren die Transportkosten, sparen Zeit und Geld – und dienen darüber hinaus dem Umweltschutz.
Jedes Unternehmen, das mindestens drei Flurfahrzeuge unterhält, fährt zum Beispiel mit den „Gasolite drive“-Flaschen von Rheingas entschieden günstiger. Die Alu-Gasflasche ist um mindestens 50 Prozent leichter als die herkömmliche Stahlflasche und fasst gleichzeitig 27 Prozent mehr Inhalt. Sie muss deshalb seltener gewechselt werden, was nicht nur Arbeitszeit spart, sondern auch den Rücken der Mitarbeiter schont. Zudem geht das Wechseln der Flasche durch den bedienungsfreundlichen und sicheren Bajonett-Verschluss viel schneller und leichter von der Hand.
Arbeitsaufwand sinkt mit der Alu-Flasche pro Jahr um 50 Stunden
Ein einfaches Rechenbeispiel zeigt, welches Potenzial zur Kostensenkung in der neuen Technik steckt: Bei einem jährlichen Bedarf von 5.500 kg Flüssiggas musste die 11 kg-Stahlflasche bislang 500-mal gewechselt werden, was jeweils 10 Minuten Arbeitszeit in Anspruch nahm. Hingegen fallen bei der Alu-Flasche mit 14 kg Inhalt für die gleiche Verbrauchsmenge nur 393 Flaschenwechsel an – bei einem deutlich geringeren Zeitaufwand von nur noch fünf Minuten. Somit sinkt die aufgewendete Arbeitszeit von 83 auf 33 Stunden; das sind 50 Stunden oder mehr als eine ganze Arbeitswoche. Bei einem Bruttostundenlohn von 20 Euro summieren sich alleine dadurch schon die eingesparten Lohnkosten auf 1.000 Euro pro Jahr.
Hinzu kommt ein geringerer Wartungsaufwand, denn Aluminium ist rostfrei. Das bedeutet, dass die Gasflaschen – weder innen noch außen – durch Rost verunreinigt werden können und die Leitungen und Düsen nicht mehr verstopfen. Die hohe Wärmeleitfähigkeit des Aluminiums sorgt darüber hinaus für eine hervorragende Verdampfungsleistung, sodass auch Vereisungen ausgeschlossen sind. All dies vermeidet Ausfallzeiten und kostspielige Anfahrten oder Transporte zur Werkstatt.
Und am Ende profitiert davon auch die Umwelt. Denn jeder Kilometer, der nicht zurück gelegt werden muss, verringert den CO2-Ausstoß. Und jedes Gramm Gewicht, das nicht transportiert wird, ebenso. Deshalb spielt das geringere Tara-Gewicht der Alu-Flaschen bei einer Umweltbilanz die entscheidende Rolle. Da sich das Ladegewicht bei gleicher Frachtleistung um etwa 30 Prozent verringert, sinken nicht nur der Kraftstoffverbrauch, sondern auch die Emissionen.
Weitere Informationen unter www.rheingas.de.