CDU-Vize-Chef Thomas Strobl sieht angesichts
des Zulaufs für Pegida die Politik in der Pflicht, die Debatte um
Zuwanderung und Asylbewerber in Deutschland zu befrieden. „Bestimmte
Probleme müssen wir als Politiker lösen: Deshalb brauchen wir etwa
ein effektiveres Asylsystem, das den tatsächlich Verfolgten hilft“,
sagte Strobl der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“
(Donnerstagausgabe). Abgelehnte Asylbewerber und
Wirtschaftsflüchtlinge müssten in die Herkunftsstaaten zurückkehren.
„Hier helfen nur Taten und zwar insbesondere von SPD und Grünen in
den Ländern. Wenn manche Länder kaum noch abschieben, grenzt das an
eine Kapitulation des Rechtsstaates.“
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