Der Staatssekretär im Innenministerium, Günther
Krings (CDU), hat die Arbeit der Integrationsbeauftragten der
Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), nach dem Wirbel um ihre
Äußerungen zu Razzien grundsätzlich in Frage gestellt: „Die
Relativierung ihrer verheerenden Äußerung reicht nicht aus. Die
Integrationsbeauftragte muss in ihrem Amtsverständnis sehr
grundlegend umdenken“, sagte Krings der in Düsseldorf erscheinenden
„Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe). „Sie muss endlich ihre
Komfortzone verlassen und die Prävention gegen den radikalen
Islamismus in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen.“ Gerade
Integration gelinge nicht ohne klare Aussagen gegen alle radikalen
Elementen in unserem Land.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell