Angesichts des Terrorverdachts gegen einen
syrischen Flüchtling in Chemnitz fordert die Union eine verstärkte
Sicherheitsüberprüfung im Asylverfahren. „Der Bundesnachrichtendienst
und das Bundesamt für Verfassungsschutz müssen noch intensiver in die
Befragung und Überprüfung der Migranten einbezogen werden“, sagte
Unions-Innenexperte Stephan Mayer (CSU) der in Düsseldorf
erscheinenden „Rheinischen Post“ (Montagausgabe). Der Fall in
Chemnitz zeige, wie wichtig die enge und vertrauensvolle
Zusammenarbeit mit den Nachrichtendiensten befreundeter Länder sei.
Er zeige aber auch, wie richtig es war, seit dem 1. Februar bei
sämtlichen syrischen Flüchtlingen wieder eine persönliche Anhörung
durchzuführen.
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