Rheinische Post: NRW-FDP distanziert sich von Gerhard Papke

Die NRW-FDP distanziert sich von Forderungen
exponierter Parteimitglieder nach schärferen Einwanderungs- und
Asylgesetzen. „Eine Verschärfung im Einwanderungs- und Asylrecht
braucht es nicht. Im Gegenteil: Wir wissen, dass die
Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft umso größer sein wird, je
besser wir Talente aus der ganzen Welt nach Deutschland holen
können“, sagte Johannes Vogel, Mitglied im FDP-Bundesvorstand und
NRW-Generalsekretär der Partei, der „Rheinischen Post“
(Mittwochausgabe). Vor wenigen Tagen hatte der Vizepräsident im
NRW-Landtag und ehemalige Landtagsfraktionsvorsitzende der FDP,
Gerhard Papke, in einem Zehn-Punkte-Papier schärfere Einwanderungs-
und Asylgesetzte gefordert. Co-Autor des umstrittenen Beitrages war
Bijan Djir-Sarai, Mitglied im Landesvorstand der NRW-FDP.

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