Rheinische Post: NRW-Wirtschaftsminister Duin kritisiertüberraschenden Wechsel an Opel-Spitze

Die NRW-Landesregierung, die derzeit mit dem
Autobauer Opel über die Zukunft des Bochumer Opel-Werkes verhandelt,
reagiert irritiert auf den überraschenden Rücktritt von Opel-Chef
Karl-Friedrich Stracke. „Was Opel am Dringendsten braucht, ist
Vertrauen. Solche überraschenden Personalwechsel tragen nicht dazu
bei“, sagte NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) der
„Rheinischen Post“ (Freitagausgabe). Vom Stracke-Nachfolger, den das
Unternehmen noch nicht gefunden hat, erwartet Duin, „dass auch der
neue Opel-Chef nach Lösungen sucht, die dem Standort Bochum eine
Zukunft geben“.

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