Rheinische Post: PID-Gegner fürchten rasche Ausweitung der Fallzahlen

Die Gegner von Embryonen-Tests fürchten, dass
sich mit der Entscheidung des Bundestags von Donnerstag die
PID-Fallzahlen rasch ausweiten werden. „Ich habe die große Sorge,
dass wir nun auf eine abschüssige Ebene geraten sind. Ich fürchte,
dass die Anwendungen der PID immer weiter zunehmen werden“, sagte
Unionsfraktionsvize Günter Krings der in Düsseldorf erscheinenden
„Rheinischen Post“ (Freitagausgabe). „Wir werden uns die Zahlen und
auch die Art der Fälle sehr genau anschauen müssen“, betonte er.

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One thought on “Rheinische Post: PID-Gegner fürchten rasche Ausweitung der Fallzahlen

  1. Ja der Bundestag. Der Bundestag hat beschlossen, die Gen-Untersuchung von künstlich gezeugten Embryos auf Erbkrankheiten, die sogenannte PID, in engen Grenzen zuzulassen. In engen Grenzen, nun ja, wer es genau wissen will, der wird halt ins Ausland gehen. Wieder mal hat der Bundestag es versäumt, in der modernen Gentechnik Deutschland zum führenden Land zu machen. Was will man auch erwarten, wenn da nur Beamte sitzen.

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