Rheinische Post: Völler kann sich vorstellen, nochmal als Trainer auszuhelfen

Rudi Völler wäre nicht abgeneigt, noch einmal
als Trainer einzuspringen, wenn Not am Mann ist. „Ein ganzes Jahr
oder länger auf dem Trainingsplatz wäre nichts mehr für mich“, sagte
der 55-Jährige der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“
(Dienstagausgabe). Völler arbeitet seit Januar 2005 bei Bayer
Leverkusen als Sportdirektor und findet „die Herausforderungen im
Management zu spannend“. Am Dienstag (20.45 Uhr) erwartet der
Fußball-Bundesligist in der Champions League den AS Rom, für den der
„halbe Römer“ (Völler über Völler) von 1987 bis 1992 spielte.

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