Eine Jobmesse kann die perfekte Chance auf einen neuen Arbeitsplatz sein. Allerdings lauern auf dem Weg ins Traumunternehmen auch zahlreiche Gefahren. Das Internetportal www.news.de berichtet, welche Fettnäpfchen Bewerber mit guter Vorbereitung vermeiden können und auf was es bei der Selbstpräsentation ankommt.
In den Beruf News ( http://www.news.de/gesellschaft/beruf-und-karriere/367873925/1/ ) ist immer wieder von Job- und Karrieremessen, Recruiting-Events und anderen Berufsveranstaltungen zu lesen. Doch welche Vorteile bieten derartige Messen eigentlich und wie verhalten sich Interessierte am besten, wenn sie vor dem Stand des Wunscharbeitgebers stehen?
Zunächst ist eine intensive Vorbereitung auf das Event notwendig. Es lohnt sich, eine Vorauswahl über die zu besuchenden Stände zu treffen. Auch ist es ratsam, den möglichen Ablauf der Gespräche durchzugehen, vor allem in Hinblick auf eigene Qualifikationen und Kernkompetenzen. Das Erstellen einer Kurzbewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf und Foto oder einer kreativen Visitenkarte wird ebenfalls empfohlen.
Vor Ort entscheidet oft schon der erste Eindruck. Deshalb ist ein gepflegtes Erscheinungsbild selbstverständlich. Dazu gehört auch, nicht zu viele Gespräche pro Messetag einzuplanen. Bei mehr als fünf Terminen ist die Gefahr groß, aufgrund der Hektik einen unangenehmen Mund- oder Schweißgeruch mitzubringen.
Wer wenig Erfahrung in puncto Kontaktanbahnung, Selbstpräsentation und Gesprächsführung hat, sollte zunächst bei den weniger gefragten Unternehmen „üben“. Das hilft, Nervosität zu vermeiden und bei den Wunscharbeitgebern selbstbewusster aufzutreten. Als Einstieg wird empfohlen, sich kurz vorzustellen und darzulegen, woran Interesse besteht.
Konkrete Nachfragen und die Wiederholung des Namens des Gegenübers machen ebenfalls einen guten Eindruck. Nach der Messe gilt es, sich zeitnah bei den Unternehmen in Erinnerung zu rufen.
Weitere Informationen:
http://www.news.de/gesellschaft/855250242/berufswahl-tipps-und-infos-zum-besuch-einer-jobmesse/1/