Roulette For Fun – Warum, Eigentlich, Nicht?

Dass man Roulette for fun, also just for fun haben möchte, ist nicht ungewiss. Eines Tages kommt fast jeder – der im Internet auch mal gelegentlich surft – auf die sensationelle Idee, dass Zocken Spaß machen kann. Und fängt an zu spielen. Hinter den Kulissen stehen die Unmengen an Leuten, die halt fleißig an diesem Spaß mitverdienen bzw. Mitverdienen möchten. Viele tun das mehr oder weniger Erfolgreich. Viele Spieler werfen aber irgendwann das Ausnutzen und kein reines Gewissen vor. Ist es gerecht?

Die frustrierten Spieler spekulieren damit, dass man gerade diesen Faktor, als z. B. Roulette for fun, schließlich ausnützte. Um Geld zu verdienen, versteht sich. Es ist auch psychologisch eigentlich irgendwie vorherzusehen, dass man nach möglichen Misserfolgen – und die Misserfolge sind in Casinos paradoxerweise nicht auszuschließen – ein Stück mehr frustriert sein könnte. Schließlich spielen die in Vorfeld geschenkten Bonuszahlungen eine entscheidende Rolle, denn später spielt, zockt und pocht man mit echtem Geld. Mit eigenem Geld.

Dabei müssen die Macher und Gestalter dieser Welt des großen Spiels auch unbedingt darauf achten, dass diese zarte und zerbrechliche Welt nicht eines Tages zusammenbricht. Auszuschließen sei das keineswegs, denn die Spieler, die irgendwann mal mit eigenen Mitteln ins Spiel einsteigen, sind nicht mehr nur aus Spaß da. Der Faktor Roulette for Fun bekommt dann die neuen Grenzen, Einschränkungen und Definitionen.

Verwunderlich? – Eher nicht, denn die Geiz ist bekanntlich geil und man kommt ins Casino – ob off- oder online ist dann nur Nebensache – um zu gewinnen. Drücken wir es noch deutlicher aus: man kommt ins Casino, um Geld zu verdienen und die anderen müssen dabei auch verlieren. Das nimmt jeder Spieler freilich in Kauf, was keineswegs negativ einzustufen ist, in Casino wird man eher zynisch und pragmatisch als optimistisch und romantisch. Man spielt an einem Roulette-Tisch (gemeinsam), hat Fun, gewinnt, verliert, blufft, freut sich, lacht, weint – man wird zu diesem Zeitpunkt der beste Freund und der schlimmste Feind jedes Einzelnen am Tisch. Dabei sind solche Dschungel-Verhältnisse mehr als normal. Das ist der Alltag.

Warum müsste der Casino-Betreiber an dieser Stelle ein Erzengel Uriel sein oder den lieben Gott spielen? Ist doch Absurd pur. Was aber ein guter Casino-Betreiber machen kann, ist das Herstellen einer unglaublichen Atmosphäre und dafür sind die Roulette-Tische schon seit Jahrhunderten berühmt und bekannt. Die gewissen Traditionen gehören unabkömmlich dazu, die feinen Manieren sowieso, die Roulette-Spieler zählen sich selbst zu den Aristokraten unter den Spielern, eine Edel-Kaste unter sich.

Dabei sind sie allesamt die letzten Romantiker, die jeden Abend nicht jemanden gewinnen möchten oder würden, sondern einfach selbst gewinnen möchten. Spaß hat dabei die höchste Priorität. Roulette for Fun? – Warum nicht, warum nicht…

Wichtig ist nicht süchtig zu werden, besessen schon, aber nicht abhängig, denn auch nachdem das Spiel zu Ende geht – das Leben geht weiter und das ist gut so. Somit die Süchtigkeit keine Chance kriegt, muss man Roulette for fun als just for fun betrachten. Mehr: http://www.roulette4fun.com/de