Zu Beginn der Eröffnung des Projekttages bekamen alle
teilnehmenden Studenten eine „PP-Tasche“ kostenlos geschenkt. Die
Studierenden erhielten innerhalb von fünf Projekten sehr
unterschiedliche Aufgaben zugeteilt und konnten so Einfallsreichtum,
Kreativität, Teamgeist aber auch ihre Spontanität unter Beweis
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stellen. Zur Seite standen Ihnen dabei Vertreter renommierter
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Unternehmen sowie die Projektleitung des Pentathlon Projektes
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selbst. Ein „Karriere-Kampf“ der keinesfalls wortwörtlich genommen
werden sollte.
Die Studierenden lernten einander kennen und bewältigten
gemeinsam das jeweilige Projekt. Innerhalb dieser fünf
stattgefundenen Projekte entstanden auf diese Weise verschiedene
Konzepte, Prototypen und andere kreative Darstellungen. So
erstellte beispielsweise ein kleines Team an Studenten, unter den
wachsamen Augen zweier Vertreter der TOTAL Raffinerie
Mitteldeutschland GmbH, einen Turm aus Papier. Das Team mit dem
größten Papierturm gewann dieses Projekt. Teilnehmende
Unternehmen in diesem Jahr waren die AutoVision GmbH, die Dow
Olefinverbund GmbH, die SCHIFFL + Partner GmbH & Co. KG und
die bereits erwähnte TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH.
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Letzteres Unternehmen beweist das die lockere Atmosphäre und das
gegenseitige Kennenlernen innerhalb der jeweiligen Projektsituation
durchaus erfolgreich sein kann, auch im Sinne einer möglichen
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Mitarbeitergewinnung. Einer der beiden anwesenden
Unternehmensvertreter fand genau über diesem Weg vor einem Jahr
zu seinem Unternehmen.
Jedes der fünf Projekte wurde zusammen mit den jeweiligen
Unternehmensvertretern im Anschluss daran ausgewertet. Gegen
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19:30 Uhr erfolgte die abschließende Gesamtauswertung des
Projekttages. Bei einem gemeinsamen Abendessen in gemütlicher
Runde ließen alle den langen und erfolgreichen Tag ausklingen.
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Weiterführende Informationen zum Pentathlon Projekt 2011 erhalten
Sie unter:
http://www.pentathlon-projekt.de/cms/
Die Communitys ITsax.de und MINTsax.de kooperieren mit dem
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Pentathlon Projekt in Dresden und verfolgen das gemeinsame Ziel
gute Fach- und Führungskräfte in der Region zu binden.