Die Kosten amortisieren sich schnell, wenn nur
jeder Dritte bleibt
Die Zahl der ausländischen Studierenden an deutschen Hochschulen
ist auf den Rekordwert von 300.000 gestiegen. Hierzu erklärt der
bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Albert Rupprecht:
„Als Land mit einer sehr niedrigen Geburtenrate kann uns nichts
besseres passieren, als dass hochqualifizierte junge Menschen zu uns
kommen. Trotz Sprachbarriere gehören wir zu den attraktivsten
Zielländern der internationalen Studierenden. Dies ist eine große
Wertschätzung für unser Land und unsere Hochschulen. Aber wir sind
auch auf sie angewiesen, wenn wir Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand
erhalten wollen. Viele sind nach Abschluss ihrer Ausbildung zum
Bleiben bereit. Die rechtlichen Rahmenbedingungen dafür haben wir
geschaffen. Nunmehr gilt es, ihnen auch attraktive Beschäftigungs-
und Lebensperspektiven zu bieten.“
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