Den Raubtieren auf der Spur
Als Einsteiger kann man zum Beispiel erst einmal mit einer dreitägigen Kilimanjaro Kurzsafari beginnen. Diese führt durch die Schutzgebiete Tsavo West und Amboseli, gelegen am Fuße des Kilimanjaro. Am ersten Tag wird die Strecke von der Küste zum Tsavo West gefahren. Dieser Park ist herrlich bewachsen, so dass man die Tiere leicht übersehen könnte. Doch die geschulten Fahrer wissen, wo sich die Tiere verstecken und wie man sie finden kann. Am zweiten Tag geht es dann zum Amboseli Nationalpark. In diesem Reservat kann man über 80 verschiedene Tierarten beobachten. Am letzten Morgen beginnt der Tag recht früh, um auf der Pirsch vielleicht das Großwild bei der Jagd beobachten zu können. Nach einem reichhaltigen Frühstück ist es dann wieder an der Zeit, zurück an die Küste zu fahren.
Einzigartige Erlebnisse in Afrikas Naturschutzgebieten
Die Safarifahrten werden in einem Jeep mit einem erfahrenen Fahrer durchgeführt. Es nehmen maximal 5 Gäste an einer Tour teil. Untergebracht werden die Safariteilnehmer in authentischen afrikanischen Camps oder Lodges inmitten der Wildnis. Für die Verpflegung wird natürlich gesorgt. Die Pirschfahrten starten von den Camps aus bereits früh am Morgen und die Tage enden bei entspannten Abendessen am Lagerfeuer.