„Das Starterfeld ist reich an illustren Beispielen technischen Fortschritts der vergangenen Jahrzehnte“, sagt Maria-Elisabeth Schaeffler, Gesellschafterin der Schaeffler-Gruppe, und zieht damit auch eine Parallele zum eigenen Unternehmen. „Ingenieure suchen stets das Bessere, um die zuvor gute Lösung zu optimieren. Das ist auch der Antrieb der Ingenieure bei Schaeffler. So haben zahlreiche Innovationen der Schaeffler-Marken INA, LuK und FAG geholfen, wichtige Kapitel automobiler Geschichte zu schreiben.““
Schaeffler verbindet bei der Alpenrallye die automobile Klassik mit dem modernen Rennsport: Im Fahrerlager der Veranstaltung präsentiert das Unternehmen die a-tuellen Sportgeräte der beiden Profi-Rennfahrer. Sowohl der Jimco-AGM X6 Trophy Truck, mit dem Armin Schwarz sonst in der amerikanischen Offroad-Serie SCORE und bei der legendären Baja 1.000, dem wohl härtesten Autorennen der Welt, für Furore sorgt, als auch der nicht minder spektakuläre Audi RS 5 DTM von Mike Rockenfeller sind mit ihrem gelbgrünen Schaeffler-Design echte Hingucker.
Die Bandbreite des umfangreiche Schaeffler-Produktportfolios ist mindestens ebenso groß, wie der Spagat zwischen Wüstenboliden und Rundstreckenrenner: Mit Innovationen für Motor, Getriebe und Fahrwerk, von der Optimierung des verbrennungsmotorischen Antriebsstrangs über zahlreiche Lösungen für Hybrid-Fahrzeuge bis hin zu Produkten für die Elektromobilität. Damit leistet Schaeffler maßgebliche Beiträge für das Auto von heute und morgen.
Schaeffler ist mit seinen Marken INA, LuK und FAG ein weltweit führender Anbieter von Wälz- und Gleitlagerlösungen, Linear- und Direktantriebstechnologie sowie ein renommierter Zulieferer der Automobil-industrie für Präzisionskomponenten und Systeme in Motor, Getriebe und Fahrwerk. Die global agierende Unternehmensgruppe erwirtschaftete im Jahr 2012 einen Umsatz von rund 11,1 Mrd. Euro. Mit rund 76.000 Mitarbeitern weltweit ist Schaeffler eines der größten deutschen und europäischen Industrieunternehmen in Familienbesitz. Schaeffler verfügt mit 180 Standorten in über 50 Ländern über ein weltweites Netz aus Produktionsstandorten, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, Vertriebsgesellschaften, Ingenieurbüros sowie Schulungszentren.