Kompetenzmodelle als Erfolgsfaktor
„Dreh- und Angelpunkt unserer Arbeit bei Förch war die Entwicklung spezifischer Kompetenzmodelle: Wir haben dazu angeregt und dabei geholfen, dass das Unternehmen seine Unternehmensstrategie in klar definierten Schlüsselkompetenzen abbilden kann“, erläutert Frank M. Scheelen, Vorstandsvorsitzender der Scheelen AG. Für die Theo Förch GmbH & Co. KG war somit die wichtige Frage beantwortet, welche Kompetenzen ihre Mitarbeiter konkret benötigen, um die vom Unternehmen gesteckten Ziele erreichen zu können. Dabei ist das Kompetenzmodell auch Voraussetzung für einen effizienten Soll-Ist-Abgleich: Unter Einsatz des validierten Kompetenzdiagnostiktools ASSESS by Scheelen wurde analysiert, welche Kompetenzen die Mitarbeiter bei der Förch GmbH & Co. KG mitbringen und wo sie bezüglich der benötigten Fähigkeiten Entwicklungsbedarf haben.
„Auf Basis des Entwicklungskonzepts können wir unsere Führungskräfte nun zielgerichtet trainieren. Zudem dienen uns die Modelle als grundlegende Entscheidungshilfen beim Recruiting. In der Konsequenz hatte das Projekt einen maßgeblichen Anteil an der Steigerung unseres Umsatzes um rund zwölf Prozent“, sagt Reinhold Kuhn, Konzerngeschäftsführer der Theo Förch GmbH & Co. KG. Für die Scheelen AG eine Bekräftigung dafür, dass Personalentwicklung von strategischen Unternehmenszielen abgeleitet werden muss: „Erfolgreiches Human Resources Management fängt bei der Unternehmensstrategie an“, schließt Frank M. Scheelen.