Vier Mal auftragen – neuer Lack das Ergebnis
Autolacke werden zur Reparatur kleiner Lackschäden sowie für komplette Neulackierungen von Fahrzeugen benötigt und sorgen für frischen Glanz. Der klassische Aufbau eines Lackes besteht aus dem Auftrag von vier Schichten. Als erster Schritt wird die Grundierung gesehen. Sie wird auf das Karosserieblech aufgetragen und schützt vor Korrosion. Im Anschluss kommt der sogenannte Füller zum Einsatz. Seine Aufgabe: vorhandene Unebenheiten aufzufüllen, sodass sie später nicht sichtbar werden. Nachdem der Füller angetrocknet ist, können Reste abgeschliffen werden. Inzwischen sind zwei Schichten aufgetragen, aber noch ist keine Farbe zu sehen. Diese erlangt das Fahrzeug erst mit dem Basislack. Meist wird ein wasserlöslicher gewählt, der darüber hinaus Effektpigmente enthält. Diese sorgen später für Metallic-, Perl- oder andere Effekte. Der aufgetragene Basislack ist allerdings noch nicht glänzend, sondern matt. Deshalb kommt die letzte Schicht, der Klarlack, zum Einsatz. Dieser schützt die Farbpigmente des Basislackes und verleiht den entsprechenden Glanz. Zudem schützt er vor äußeren Umwelteinflüssen.
Für ausführliche Informationen zu sämtlichen Dienstleistungen steht die Autolackiererei Bischoff aus Düsseldorf jederzeit gerne zur Verfügung.