Der kühle und regnerische Sommer hat in diesem Jahr auch an Polens Ostseeküste zu leichten Gästerückgängen geführt. Polnische Medien berichen von zum Teil bis zu 20-prozentigen Rückgängen in einzelnen Hotels. Auch der Reiseveranstalter Travel-Netto, Marktführer für Reisen von Deutschland an die polnische Ostseeküste, rechnet nach Jahren mit starken Zuwächsen für die diesjährige Sommersaison mit einem Minus von rund vier Prozent. So habe man fast den ganzen Sommer über noch freie Zimmer zur Verfügung gehabt. Neben dem schlechten Wetter macht man bei dem Unternehmen auch die Preissteigerungen der polnischen Hotels in den Sommermonaten dafür verantwortlich. Doch trotzdem ist man bei Travel-Netto zufrieden. Denn im September erlebte man einen regelrechten Boom mit hohen zweistelligen Zuwächsen. Offenbar wichen viele Gäste von der Hochsaison auf die preisgünstigeren Monate aus, vermutet man bei dem Unternehmen. www.travelnetto.de
Schlechtes Wetter fördert Shoppinglaune! Urlaub ohne Sonne ist wie Strand ohne Meer! Kein Grund den Kopf gleich in den Sand zu stecken. Wie Urlauber trotz schlechten Wetters gute Laune behalten, hat das Reiseportal HolidayCheck.de in einer Umfrage herausgefunden. Die Frage "Wie überbrücken Sie schlechtes Wetter im Urlaub" beantworteten 1321 User. Ein Großteil der Reisenden (33,4 Prozent) wird vom Shopping-Fieber angesteckt. Die Flucht ins Einkaufszentrum verwundert nicht: Shoppen aktiviert das Belohnu...
Durchwachsene Bilanz: 2014 aus SteuerzahlersichtFür Steuerzahler hat sich 2014 viel geändert. Aber welche Neuerungen sind gut für die Steuerzahler und welche schlecht? Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) kommt zu dem Schluss: Vor allem Arbeitnehmern ist das Steuersparen erschwert worden. 1. Für Arbeitnehmer: Tendenziell bürokratischer Reisekosten: Weniger Steuerrückzahlungen für bestimmte Berufsgruppen von Arbeitnehmern erwarten die VLH-Experten durch die Neuregelung...
Badische Neueste Nachrichten: Durchwachsene Bilanz – Kommentar von RUDI WAISSo lange Menschenrechtsverletzer und Terrorsympathisanten wie die Regime Saudi-Arabien und Katar aber noch zu den Großabnehmern der deutschen Rüstungsindustrie gehören, liegt auch über Gabriels neuer, vermeintlich strengerer Exportkontrolle ein dunkler Schatten. Pressekontakt: Badische Neueste Nachrichten Klaus Gaßner Telefon: +49 (0721) 789-0 redaktion.leitung@bnn.de ...