Der Hamburger SPD-Spitzenkandidat Olaf Scholz will im Falle eines Wahlsieges die Hälfte der Hamburger Senatorenposten an Frauen vergeben. Das kündigte Scholz in einem Interview mit dem Berliner „Tagesspiegel am Sonntag“ an. „Klar ist: Der Senat wird hälftig aus Frauen und Männern bestehen“, sagte Scholz.
Weitere Artikel zum Thema:
- Der Tagesspiegel: Scholz will Hälfte des Hamburger Senats mit Frauen besetzenDer Hamburger SPD-Spitzenkandidat Olaf Scholz will im Falle eines Wahlsieges die Hälfte der Hamburger Senatorenposten an Frauen vergeben. Das kündigte Scholz in einem Interview mit dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag" an. "Klar ist: Der Senat wird hälftig aus Frauen und Männern bestehen", sagte Scholz. Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909. Pressekontakt: Der Tagesspiegel Chef v...
- Der Tagesspiegel: Scholz: Wirtschaftsfreundlicher Kurs der Hamburg-SPD ist Erfolgsmodell für den BunDer Hamburger SPD-Spitzenkandidat und stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende Olaf Scholz sieht im Kurs seines Landesverbands ein Erfolgsmodell für den Bund. Es sei Tradition der Hamburger SPD, dafür zu sorgen, dass die Wirtschaft der Stadt gut laufe, sagte Scholz in einem Interview mit dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag". Auf diese Weise sei es der Landespartei "immer wieder gelungen, weit mehr als klassische SPD-Wähler an sich zu binden." Er sehe &...
- Hamburger SPD-Chef Scholz wirft Beust unbegründeten Rücktritt vorDer Hamburger SPD-Landeschef Olaf Scholz wirft dem scheidenden Ersten Bürgermeister der Hansestadt, Ole von Beust, vor, ohne plausiblen Grund zurückgetreten zu sein. "Herr von Beust hat viele düpiert", sagte Scholz im Gespräch mit der Onlineausgabe der "Süddeutschen Zeitung". Der CDU-Politiker sei zurückgetreten, "weil er keine Lust mehr hatte". Seine Forderung nach Neuwahlen begründete Scholz damit, dass viele Hamburger gar nicht ...
- Hamburg: Scholz erteilt Absage an große KoalitionSPD-Spitzenkandidat Olaf Scholz hat einer großen Koalition nach der Hamburg-Wahl eine klare Absage erteilt. Dies sei eine "absurde Perspektive", so der Spitzenkandidat der SPD gegenüber der "Zeit" - ebenso wie eine Koalition mit der FDP: Die SPD begreife sich als "Alleinerbin der sozialliberalen Tradition Hamburgs." Die Hamburger SPD, so Scholz, strebe ein Bündnis mit der GAL an, allerdings dürfe "nicht alles unterschrieben werden, was die ...
- Der Tagesspiegel: Hartz IV: Scholz droht Koalition mit VerfassungsklageDer stellvertretende SPD-Vorsitzende Olaf Scholz droht nach der vorläufigen Einigung der Koalition auf neue Hartz-IV-Regelsätze mit Verfassungsklage. "Die SPD-geführten Länder werden im Bundesrat keiner verfassungswidrigen Reform zustimmen", sagte er dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagsausgabe). "Wenn die Bundesregierung die Zahlen so lange manipuliert, bis sie auch der FDP passen, bereitet sie einen Verfassungsbruch vor. Ich kann Schwarz-Gelb ...