„Woran es auch lag, unterm Strich fehlten mir in allen Sessions gute 8 Zehntelsekunden. Was das in einem derart starken Fahrerfeld bedeutet, sieht man bei den heutigen Ergebnissen“,so ein enttäuschter Marko Klein. „Das ganze ist umso frustrierender, da wir seit den letzten Tests wissen, dass die Gesamtrichtung absolut stimmt und Fahrer und Team an diesem Wochenende wieder 100 Prozent ihre Leistung erbracht haben. Dieses Mal haben wir es buchstäblich nicht geschafft, unsere PS auf die Straße zu bringen. Dennoch bin ich überzeugt, dass sich die harte Arbeit der gesamten Mannschaft irgendwann auszahlen wird.“
Doch aufgegeben wird bekanntlich nur ein Brief: Bereits in zwei Wochen steht auf der legendären Dünenstrecke im holländischen Zandvoort die nächste Bewährungsprobe für das Team aus dem steirischen Fürstenfeld an. „Und dort werden wir garantiert wieder besser aufgestellt sein“, ist Mario Wolf zuversichtlich.