Was Trends laut Hansen positiv eint: Sie schaffen es, Menschen zu motivieren. Doch genauso schnell seien Freizeitsportler häufig frustriert, da viele Trainingsarten für Leistungssportler entwickelt seien – und ein Breitensportler muss damit fast überfordert sein, sagt Hansen. Er sieht Trenderscheinungen kritisch, wie er in dem Interview ausführt: Trends würden auch kreiert, um vermarktet zu werden. Er nennt zwei Beispiele: Freeletics, also Übungen mit dem eigenen Körper, sei ein altbewährtes Konzept in neuem Format. Crossfit sei hochintensiv und verletzungsanfällig – „Gewichtheber-Übungen, Gruppenzwang und Zeitlimits pushen den einen an sein Limit, den anderen darüber hinaus“, stellt Hansen fest. Bei Fitnesstrends stehe leider nicht immer der Kunde im Vordergrund.
Bei CODE Sports ist das anders. Statt der Jagd nach Extremen setzen Hansen und sein Team auf gesunde Fitness mit Langzeiteffekt. Dafür stehen erfahrene Sportwissenschaftler und Sporttherapeuten den Kunden zur Seite. Seit 30 Jahren beschäftigt sich Jan Hansen mit Sport, in dieser Zeit sind ihm viele Trends begegnet. Auch seine Kunden bei CODE Sports haben häufig Erfahrung mit Fitnesstrends gemacht. Und viele wenden sich davon ab, weil Extreme der Gesundheit schaden – der Jojo-Effekt ist nicht umsonst ein verbreitetes Schlagwort. Die Mitarbeiter von CODE Sports im Frankfurter Studio haben das nötige Fachwissen, um Sportler zur für sie optimalen Trainingsmethode zu beraten – und wenn jemand Quälerei mag, dann finde sich dafür auch eine Lösung. Eine Voraussetzung für ein gesundes, fittes Leben sei das aber nicht. „Was ist mit dem klassischen Breitensport, Gesundheitstraining, Wandern oder Fahrradtouren?“, fragt Hansen. Wer sich ausgewogen und gesund ernährt und sich regelmäßig bewegt, der brauche auch keine Selbstkasteiung und entsprechende Trainingsmethoden wählen.
Das komplette Interview mit allen Antworten von Jan Hansen ist online unter www.code-sports.de/news/