Selfmade Capital Brazil 9: Anleger profitieren vom erkennbaren Immobilienboom Brasiliens

Unterföhring, 10.10.2012. Brasiliens Bevölkerung wächst stetig um
zwei Prozent im Jahr. Das sind mehr als vier Millionen Menschen. Und
schon jetzt fehlen für diese mehr als 20 Millionen Wohnungen. Das
sind die Hauptargumente für den aktuell aufgelegten „Selfmade
Capital 9 Renditefonds GmbH & Co. KG“ (Brazil 9) des Münchner
Emissionshauses Selfmade Capital.

Die starke Nachfrage nach Immobilien und Konsumgütern entsteht
durch die wirtschaftliche Stabilität: Brasiliens Wirtschaft blieb von der
weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise fast unberührt. Hinzu kommen
die sinkende Arbeitslosigkeit und eine rasant wachsende
Mittelschicht. Wegen des starken Wirtschaftswachstums wird
Brasilien der Aufstieg zur fünftgrößten Wirtschaftsmacht der Welt
nachgesagt.

Ein Grund für Brasiliens volkswirtschaftlichen Aufschwung ist der
Reichtum an natürlichen Ressourcen. In einigen Bereichen, wie zum
Beispiel der Kaffeeindustrie, ist Brasilien Weltmarktführer. Das Land
hat ein imposantes Vorkommen an Rohstoffen und Edelmetallen wie
Erdöl, Erdgas, Eisenerz, Kupfer, Gold und Uran. Und dennoch gewinnt
Brasilien schon jetzt die Hälfte seiner Energie aus erneuerbaren
Quellen. Wasserkraft sorgt für 80 Prozent des Stroms. Hinzu kommen
Windkraft, Solarenergie und die Nutzung von Biomasse.

War Brasilien noch vor einigen Jahren „Sorgenkind“ in Lateinamerika,
unterstützt es inzwischen selbst den Internationalen Währungsfonds
und sowie andere Staaten. Auch die Zukunft sieht hervorragend aus:
2014 wird die Fußball-WM in Brasilien stattfinden. 2016 die
Olympischen Spiele in Rio de Janeiro – verbunden mit dem
„Termindruck“ die entsprechenden infrastrukturellen
Voraussetzungen zu schaffen. Daher plant das Land am Zuckerhut, in
den kommenden Jahren 500 Milliarden US-Dollar in die Infrastruktur
und den Städtebau zu investieren.

Hiervon können jetzt auch deutsche Investoren profitieren. Denn das
Emissionshaus Selfmade Capital investiert gemeinsam mit dem
renommierten, börsenorientierten, britischen Asset Manager
Charlemagne Capital in Wohnimmobilien im Norden Brasiliens. Die
avisierten 25 Prozent Rendite (IRR) auf Projektebene pro Jahr sind
vor dem Hintergrund realistisch angesetzt, als die bisherigen
Projektrenditen des internationalen Players mit 64 Mitarbeitern und
einem verwalteten Volumen von drei Milliarden US-Dollar zwischen
24 und 61 Prozent (IRR) lagen. Die erstellten Immobilien sollen dabei
möglichst schnell verkauft werden, um eine schnelle, hohe Rendite zu
erzielen. Die Preise für Immobilien steigen dabei jährlich in einem
hohen Maße.

Bei einer Mindestbeteiligung von 15.000 Euro und einer Laufzeit von
fünf Jahren, werden den Investoren 12 Prozent Gewinn pro Jahr
zugeschrieben. Auch ein Frühzeichnerbonus ist vorgesehen, der bis
zum 30.11.2012 sechs Prozent beträgt, bis 31.1.2013 vier Prozent
und bis 31.3.2013 zwei Prozent. Läuft alles wie geplant, erwartet das
Fondsmanagement bei Fondsauflösung eine deutlich höhere
Gesamtrendite als die angesetzte Gewinnzuschreibung von 12
Prozent. Diese wird dann im Verhältnis 60 zu 40 Prozent zwischen
den Anlegern und dem Management geteilt.