SHB AG: Immobilienbeteiligung schützt vor Altersarmut

Die Zahl der Single-Haushalte in Deutschland wächst und wächst. Die
Mikrozensus 2011 des Statistischen Bundesamtes spricht in dieser
Hinsicht eine deutliche Sprache. Vor zwei Jahrzehnten gab es
hierzulande 11,4 Millionen Ein-Personen-Haushalte, im vergangenen
Jahr waren es bereits 15,9 Millionen. Zwar leben nach dieser
Erhebung mehr Frauen allein als Männer, doch steigt der Anteil allein
lebender Männer überproportional an. Von 1991 bis 2011 von elf auf
19 Prozent. Für Hans Gruber, den Immobilienexperten der SHB
Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) ist diese Entwicklung zwar
logisch: „Die statistische Lebenserwartung von Männern nimmt dank
gesünderer Lebensweise und geringerer körperlicher Belastung im
Beruf zu.“ Doch gleichzeitig macht er in den Zahlen des Bundesamtes
einen weiteren Aspekt ausfindig: „Alleinstehende Frauen müssen im
Alter mit deutlich weniger Geld leben als alleinstehende Männer.“
Einer der maßgeblichen Gründe dafür sei das geringe
Altersrentenniveau von Frauen, die möglicherweise während ihrer Ehe
noch bestens mit dem Verdienst ihres Mannes zurechtgekommen
seien, so Hans Gruber von SHB Immobilienfonds.

Die Zahlen des Mikrozensus 2011 sind mithin ein klarer Fingerzeig,
dass man vielfach nur mit der rechtzeitigen Bildung von Vermögen der
Falle Altersarmut entgehen kann. Während die Börsen jedoch nach wie
vor erhebliche Risiken bergen und Lebensversicherungen unter den
niedrigen Marktzinsen ächzen, bieten sich hierfür vor allem
Immobilien als weitestgehend sichere Sachwertanlagen an. Hans
Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG
(SHB AG), rät jedoch zur Vorsicht: „Man könnte sich nun vorschnell
zum Erwerb einer fremd genutzten Immobilie entscheiden, doch
werden die damit einhergehende Kosten und Mietrisiken häufig nicht
genügend beachtet.“ Aus der ursprünglichen Rendite- könne auf
diesem Weg schnell ein Alptraum werden. Viele dieser Risiken gebe
es nicht bei der Beteiligung an einem geschlossenen Immobilienfonds
wie etwa einem SHB-Fonds, so Gruber. Wichtig sei es, dass sich der
Anbieter, wie in diesem Fall, mit seinen Investments auf die
Ballungszentren mit gutem Mietniveau und bonitätsstarken Mietern
fokussiere.