SHB AG: Viele Immobilienbesitzer drückt der Schuh an gleicher Stelle wie beim britischen Königshaus

Die Queen ist chronisch klamm. Das zeigen Hunderte geheime
Bittbriefe an Downing Street 10, deren Herausgabe der „Independent“
vor Jahren gerichtlich erstritten hatte. Doch statt dem Drängen
nachzugeben, entzog die Labour-Regierung unter Tony Blair Ihrer
Majestät in einem „Financial Memorandum“ 2006 die Hoheit über das
königliche Budget. Für ewige Streitereien sorgt selbst im Jahr des
Thronjubiläums beispielsweise der laufende Betrieb des Buckingham
Palace und von Windsor Castle, allein die Renovierung der Küche und
des Kaffeezimmers auf Schloss Windsor soll dem Vernehmen nach um
45.000 Euro höher und damit teurer als geplant ausgefallen sein.
Einem Bericht der Financial Times Deutschland zufolge soll zudem der
Buckingham Palast stark renovierungsbedürftig sein und modrig
müffeln. Alles Probleme, die in ähnlicher Weise auch deutschen
Immobilienbesitzern nicht unbekannt sind, wie Hans Gruber,
Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG),
aus langjähriger Erfahrung weiß: „Wer eine selbstgenutzte oder
fremdvermietete Immobilie erwirbt, unterschätzt häufig die damit
verbundenen Erhaltungs- und Renovierungskosten.“ Einer gängigen
Faustformel zufolge müssten dafür ab Baufertigstellung jedes Jahr
zwischen 0,8 und 1,0 Prozent des Kaufpreises investiert oder auf die
Seite gelegt werden, um Qualitätseinbußen am Objekt von vornherein
auszuschließen.

Das ist eine ganze Menge Geld, wie Gruber von SHB Immobilienfonds
vorrechnet: „Bei einem Kaufpreis von beispielsweise 420.000 Euro
kommen daraus Jahr für Jahr zwischen 3.360 und 4.200 Euro
zusammen.“ Und zwar zusätzlich zur Grundsteuer und zur laufenden
Tilgung für den in der Regel benötigten Hypothekenkredit. Es sei
deshalb fatal, wenn man sich allein von den derzeit extrem niedrigen
Darlehenszinsen und – bei fremdvermieteten Wohnungen – der
Aussicht auf eine erstklassige Rendite blenden ließe. Im schlimmsten
Fall waren die Vorbesitzer einer Gebrauchtimmobilie untätig und es
hat sich ein Renovierungsstau gebildet. Dann, so der Experte der SHB
Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG), werde die finanzielle
Belastungsgrenze schnell überstrapaziert: „Sind aber erst einmal alle
Reserven aufgebraucht und ein zusätzlicher Kredit nicht zu verkraften,
droht ein Notverkauf oder sogar die Zwangsversteigerung.“ Statt von
der einst erhofften Rendite profitieren zu können, stünden die
Immobilienbesitzer in diesen Fällen vor einem finanziellen Desaster.

Was jedoch noch immer viele Anleger nicht wissen: Für den
Renditetraum mit fremdvermietetem Immobilieneigentum muss man
nicht unbedingt ein ganzes Objekt mit allen darin schlummernden und
oft unbekannten Risiken erwerben. SHB Fonds beispielsweise
ermöglichen für überschaubare und ohne eigene Darlehen darstellbare
Beträge die Teilhabe an ausgeklügelten Immobilienkonzepten mit
erstklassigen und langjährigen Mietern. Da die während der Laufzeit
anfallenden Kosten der Verwaltung und Instandhaltung bereits
berücksichtigt sind – und für den Investor „trotzdem“ attraktive
Ausschüttungen erzielt werden können – sind sie eine sinnvolle
Alternative zum direkten Immobilienerwerb.