Shedlin Capital AG: SHEDLIN Chinese Property 1 profitiert von steigenden Immobilienpreisen

China ist inzwischen zu einem Gradmesser für die Entwicklung
der Weltwirtschaft geworden. Ein Sektor, der sich in China
ungeachtet von kritischen Stimmen stets wacker geschlagen
hat, ist der Immobiliensektor.

Regierungsmaßnahmen im Immobilienbereich zeigen Erfolg

Seit nunmehr drei Monaten steigen die Immobilienpreise in
Chinas Städten im Vergleich zum Vorjahresmonat. So gab das
China Real Estate Index System (CREIS) für Februar in den
100 größten Städten Chinas einen Preisanstieg um 0,8
Prozent bekannt.

Bereits 2010 entschloss sich die Zentralregierung in Peking,
Preisexzesse am Immobilienmarkt mit vorsichtigen
Maßnahmen zu bekämpfen. Diese Strategie ging auf, wie der
seit Monaten andauernde moderate Anstieg der
Immobilienpreise zeigt.

Chinas Immobilienmarkt ist vielschichtig

Das maßvolle Vorgehen der Regierung in Peking auf dem
Immobilienmarkt ist bislang ein Erfolg, die viel zitierte
Spekulationsblase ist nicht geplatzt. Zudem begrenzten sich
Preisexzesse in China auf einige Boom-Städte – der
Immobilienmarkt Chinas ist also sehr heterogen.

China bald die größte Wirtschaftsmacht der Welt

Chinas Wirtschaft dürfte nach Ansicht der OECD künftig wieder
stärker wachsen. In diesem Jahr sei ein Anziehen der
Konjunktur um 8,5 Prozent zu erwarten, das sich 2014 auf 8,9
Prozent beschleunigen sollte, teilte die Organisation mit.
Darin zeichnet die Industriestaatengruppe ein Bild mit
weitgehend rosigen Perspektiven für die zweitgrößte
Volkswirtschaft der Welt. Die OECD rechnet weiterhin damit,
dass China die USA bereits 2016 als größte Wirtschaftsmacht
der Welt ablöst.

SHEDLIN Chinese Property 1 entwickelt sich prächtig

„Auch im Januar 2013 lagen die Immobilienverkäufe bei
beiden Objekten des Fonds wieder über Plan“, sagt Waldemar
Wirt, Fondsmanager der SHEDLIN Capital AG.

Bereits im Dezember lagen die Abverkaufszahlen mehr als
300 Prozent über der Prognose. Hinzu kam, dass deutlich
höhere Verkaufspreise erzielt werden konnten als ursprünglich
geplant. Und noch ein Aspekt ist wichtig, wie in einem Artikel
des Handelsblatts geschrieben wurde: Experten sehen in der
derzeitigen Situation keine Gefahr im Hinblick auf eine
mögliche Immobilienblase wie beispielsweise in den USA und
Teilen Europas. Denn die Regierung habe schon in den
vergangen Jahren konsequent eingegriffen, statt einen
Absturz zuzulassen. Die nötigen Mittel hierzu hat sie.