Trotz einer Einstellung des Ermittlungsverfahrens (Aktenzeichen 220 Js 281/21) wegen fehlender Beweise wurde Bega angeklagt und schließlich zu 1 Jahr und 8 Monaten auf Bewährung verurteilt. Er behauptet, die Anklage sei manipuliert, der Haftbefehl rechtswidrig und das Urteil nur auf Papier gedruckt. Konkret wirft Bega Einzel Richtern und Staatsanwälten vor, bewusst falsche Anschuldigungen konstruiert, Akten manipuliert und Beweise ignoriert zu haben. Gleichzeitig habe eine gezielte Medienkampagne ihn als „Erpresser“ verleumdet, was zu seinem beruflichen Ruin führte: Geschäftskontakte brachen weg, sozial hat man ihn zu Hund gemacht.
Seine Agentur steht vor dem Aus.
Mit seiner Klage am Landgericht Hamburg fordert Bega nun Schadensersatz für entgangene Einnahmen und immaterielle Schäden. Parallel hat er einen Untersuchungsausschuss beim Landtag NRW beantragt und internationalen Medien den Fall zugespielt. „Ich war naiv. Ich dachte, in Deutschland gibt es Rechtsstaatlichkeit. Doch wenn Staatsanwälte lügen und Richter bewusst Unschuldige verfolgen und verurteilen – was bleibt dann noch?“, fragt Bega.
Der Fall hat das Potenzial, zum größten Justizskandal seit Jahren zu werden. Bega kündigt an: „Ich werde jeden einzelnen Beteiligten vor Gericht bringen. Dieser Skandal muss aufgeklärt werden – koste es, was es wolle!“
„Das ist kein Einzelfall – das System NRW-Justiz ist korrupt!“
Bega behauptet: „Hier geht es um Macht, Geld und Vertuschung! Die Staatsanwaltschaft Köln arbeitet mit Richtern zusammen, um unliebsame Personen zu erledigen. Ich bin nicht der Erste – aber ich werde der Letzte sein, der das klaglos hinnimmt!“
Bega warnt: „Wenn sie mich kriegen, bist DU der Nächste!“
„Ich war naiv. Ich dachte, in Deutschland gibt es Rechtsstaatlichkeit. Doch wenn Staatsanwälte lügen und Richter bewusst Unschuldige verurteilen – was bleibt dann noch?“
Claudio Bega kündigt an: „Ich werde jeden einzelnen Beteiligten vor Gericht bringen. Dieser Skandal muss aufgeklärt werden – koste es, was es wolle!“