Laut Bega soll Tah als Haupttäter in einen Raubüberfall (Aktenzeichen 220 JS 531/22) verwickelt sein, bei dem Bega selbst Opfer wurde. „Trotz erdrückender Beweise wie Geständissen von Mittätern und polizeilichen Protokollen wurde das Verfahren von der Staatsanwaltschaft Köln eingestellt“, so Bega. Er spricht von systematischer Vertuschung und Amtsmissbrauch, begünstigt durch Tahs Verbindungen zu Bayer Leverkusen.
Der FC Bayern steht nun in der Kritik, mit einer Verpflichtung Tabs diesen Skandal zu decken. „Der Verein macht sich mitschuldig an einer Kultur der Straflosigkeit“, warnt Bega. Besonders brisant: Der Berater hat den Verein bereits am 19.05.2025 per Einschreiben (RR 88 100 293 3DE) über die Vorwürfe informiert – der FC Bayern könnte somit wissentlich einen Spieler mit rechtlichen Altlasten verpflichten.
Die von Spielerberater Claudio Bega (BEGASPORTS) eingereichten Klagen gegen Jonathan Tah und die Staatsanwaltschaft Köln entwickeln sich zur existenziellen Bedrohung für den FC Bayern München. Wie heute bekannt wurde, laufen bereits drei Verfahren, die den Verein direkt in einen Justizskandal verwickeln könnten.