Dass die ISM-Sättel nicht nur Profis überzeugen, sondern auch im Alltag optimal genutzt werden können, zeigt eine wissenschaftliche Studie aus den USA. So hat das National Institute for Occupational Safety and Health (NIOSH) 2008 eine Untersuchung unter amerikanischen Fahrrad-Polizisten durchgeführt, die aufgrund der langen Sitzzeiten (mehr als 25 Stunden pro Woche) auf dem Rad über Taubheitsgefühle in Beinen und Füßen geklagt hatten. Nach dem Umstieg auf einen Sattel ohne Sattelnase benutzten ihn nach sechs Monaten noch über 90 Prozent der Fahrradpolizisten und die Durchblutung in Beinen und Weichteilen hatte sich um 40 Prozent verbessert.
Optimale Aeroposition
Die besondere Konstruktion der ISM-Sättel wirkt sich zudem positiv auf die Sitzposition aus. „Im Profisport geht es immer um die optimale Sitzposition, um noch schneller zu werden. Die sogenannte Aeroposition wird mit dem ISM-Sattel weiter optimiert, da der Fahrer tiefer auf seinem Rad sitzt. Zugleich kann der kurze Sattel waagerechter positioniert werden, sodass der Sportler beispielsweise beim Zeitfahren kontinuierlich an einer Position sitzen bleiben kann, ohne seinen Sitz immer wieder korrigieren zu müssen“, erklärt Moritz Martin.
Alle ISM-Modelle bietet Sensosports zum Test an. „Jeder, der möchte, kann uns in der Multisports Academy besuchen und die Modelle direkt vor Ort bei uns ausprobieren“, so Martin. „Ob mit seinem eigenen Rad oder mit einem Testrad, das wir hier stellen, es stehen alle Möglichkeiten offen.“ Er und sein Team bieten jederzeit Unterstützung und Beratung zu den einzelnen Modellen sowie der richtigen Sattelposition und -einstellung an. „Bei der Auswahl des Sattels sollte unbedingt auf die richtige Passform geachtet werden, um unnötige Reibung und Schmerzen zu vermeiden. Eine Probefahrt sollte beim Kauf unbedingt dazu gehören“, weiß der Rad-Profi.
Weitere Informationen unter http://www.sensosports.com/ism