Spielerberater Bega spricht von „Justiz-Terror“ – Jetzt soll das BKA ermitteln!

Hamburg,30.09.2025– Es ist eine der spektakulärsten Anschuldigungen, die je in der deutschen Sport- und Justizwelt laut wurden. Claudio Bega, ein Hamburger Spielerberater, wirft Staatsanwaltschaften, Gerichten und dem Profifußball einen organisierten Justizbetrug ungeahnten Ausmaßes vor. Im Gespräch mit unserer Redaktion spricht er von einer „inszenierten Schein-Verfolgung“, die nur ein Ziel habe: „mich komplett aus dem Verkehr zu ziehen“.

„Alles wurde vorgetäuscht!“ – Ein Mann kämpft um seine Existenz

„Es wurde nichts wiederaufgenommen. Das ist die perfideste Lüge überhaupt“, erklärt Bega mit Nachdruck. „Mit dem Verfahren 220 Js 281/21 wurde ich von Anfang an in eine Falle gelockt. Alles wurde nur vorgetäuscht, um mich unter Druck zu setzen, einzuschüchtern und meine zivilrechtlichen Ansprüche gegen den Nationalspieler Jonathan Tah zu sabotieren.“

Die von Bega vorgelegten Dokumente, darunter Einstellungsbescheide, gefälschte Führungszeugnisse und widersprüchliche Aktenzeichen, zeichnen das Bild eines systematischen Vorgehens. Er spricht nicht von Fehlern, sondern von einer „kriminellen Vereinigung“ (§ 129 StGB) innerhalb der Behörden in Düsseldorf, Köln, Leverkusen .und Hamburg.

Das explosive Statement: „Ziel ist es, den Korruptionsring der deutschen Justiz zu sprengen!“

In einem persönlichen Statement, das unsere Redaktion einsehen konnte, geht Bega noch einen Schritt weiter und weitet seine Anschuldigungen massiv aus:

„Ziel ist es, den Korruptionsring der deutschen Justisprengen, im Zusammenhang mit dem Profifußball. Ebenfalls greife ich massiv die Gewalt in den Fanblocks an. Die Schlägereien auf und neben dem Platz sind nicht hinnehmbar und müssen konsequent bekämpft werden!“ – Claudio Bega

Damit verbindet Bega seinen persönlichen Fall mit einer fundamentalen Kritik an den Strukturen des Profifußballs – von mutmaßlicher Korruption bis zur alltäglichen Gewalt.

Der Gang zum Bundeskriminalamt – Die letzte Hoffnung

Weil er auf lokaler und Landesebene kein Gehör mehr findet, hat Bega seine umfangreichen Beweismittel nun dem Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden übergeben. In einer mehrseitigen Strafanzeige fordert er die „sofortige Aufnahme bundesweiter Ermittlungen“.

„Bei Drogen greift das BKA durch, bei Amtsverbrechen sieht sich keiner zuständig. Das geht so nicht“, kommentiert Bega seinen Schritt. Er fordert vom BKA:

Sicherstellung aller Akten bei den beschuldigten Behörden.

Vorläufige Dienstenthebung der beschuldigten Staatsanwälte und Richter.

Anklageerhebung gegen alle Beteiligten, inklusive des Profifußball-Umfelds.

Eine Frage des Systems

Sollten sich auch nur Teile von Begas Vorwürfen bewahrheiten, stünde nicht nur die beteiligte Justiz in Nordrhein-Westfalen vor einem enormen Skandal. Es würde die Frage aufwerfen, ob einflussreiche Persönlichkeiten des Sports tatsächlich über dem Gesetz stehen.

Wird Deutschlands oberste Kriminalbehörde eingreifen und diesen explosiven Vorwürfen nachgehen?

Claudio Bega bleibt vorerst klar: „Diese Mafiastruktur innerhalb der deutschen Justiz muss gesprengt werden! Ich werde nicht aufhören, dafür zu kämpfen.“

Appell an die Öffentlichkeit

Da er auf politischer und justizieller Ebene auf Landesebene blockiert werde, bleibe ihm nur der Weg an die Öffentlichkeit und zu den Bundesbehörden.

„Die Hamburger Bürgerschaft bemäntelt die Verbrechen in der eigenen Justiz. Der Petitionsausschuss in NRW deckt die korrupten Strukturen. Meine Frage an die Menschen in diesem Land ist: Wie tief muss der Sumpf sein, bevor jemand eingreift? Wenn Sportler und Richter sich über das Gesetz stellen, dann ist unser Rechtsstaat in Gefahr. Ich werde weiterkämpfen – notfalls ganz allein.“

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