In dem Verfahren betont Bega besonders den Wunsch nach Wiederherstellung seines beschädigten Rufs. \“Mein guter Name wurde durch unwahre Behauptungen schwer beschädigt\“, erklärt der Berater. Die Medien hätten ihn unberechtigt mit Erpressung und Vertragsstreitigkeiten in Verbindung gebracht, ohne die Fakten ausreichend zu prüfen.
Neben klagen wurden Anträge auf einstweilige Verfügung gestellt. Damit soll verhindert werden, dass die betroffenen Medien die umstrittenen Berichte weiter bis ans Lebens Ende verbreiten.
Bega weist darauf hin, dass die Berichterstattung nicht nur seine berufliche Tätigkeit beeinträchtigt habe, sondern auch sein Privatleben stark belastet habe.
\“Ich möchte einfach nur, dass die Wahrheit ans Licht kommt und mein Ruf wiederhergestellt wird\“, so der Spielerberater abschließend.
Bega betont: Wer meinen Namen googelt, nimmt sofort Abstand. Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich vertraue dem Rechtsstaat ohne Bedenken, nur ist es mal an der Zeit, das die falsch handelnden Personen, mal sanktioniert werden. Nur so hält man einen Rechtsstaat zusammen, und nicht anders.
Da es sich um eine nationale Tragweite handelt, muss ich handeln, um das Vertrauen des jeden in unsere Rechtsstaatlichkeit zu wahren, so der Berater.
Das hier irgendwelche Sportler und Juristen als Helden abgefeiert werden, ist lächerlich und nichts anderes.
Unrecht bestrafen, kann jeder. Aber Recht sprechen, dazu muss man sich nur an die Gesetze halten.
Das klären wir, ganz einfach.