Sport und Spiel als Kind: Das passt für die verschiedenen Altersgruppen

Kinder und auch Jugendliche möchten ihre Freizeit spielend verbringen. Doch mit welchen Angeboten an Sport und Spiel kann man Kinder in der heutigen Zeit erreichen? Was macht Spaß und womit kann man Kinder gezielt eine Freude bereiten?

Von der Vorgabe bis zur Fantasie: Klemmbausteine und mehr für Kinder ab 3 Jahren

Ab dem Alter von drei Jahren können Kinder erste Erfahrungen mit Klemmbausteinen machen. Egal ob man zunächst nach Anleitung baut oder später dann eigene Dinge aus der Fantasie zusammensteckt, diese Form des Spielens ist wichtig für die Entwicklung. Denn Klemmbausteine fördern nicht nur die Hand-Auge-Koordination, sondern sorgen auch dafür, dass wir besser räumlich denken und unsere Vorstellungskraft nutzen. Kinder lernen mit Klemmbausteinen spielend die verschiedenen Prinzipien und entwickeln sogar erste Gefühle für Statik und Zusammenhalt. Aus dem Leben eines Kindes sind Klemmbausteine häufig nicht mehr wegzudenken. Und schaut man sich die aktuellen Modelle an, kommen auch Erwachsene bei diesem Spielzeug mit Sicherheit auf ihre Kosten.

Spiele für jüngere Kinder – mehr Sport als alles andere

Für Kinder unter drei Jahren sind allerdings die meisten der Klemmbausteine nicht geeignet. Zu groß die Gefahr, dass Kinder Kleinteile verschlucken. Doch Kindern in diesem Alter sind auch an anderen Dingen interessiert. Vor allem Sport für Babys und Kleinkinder kommt immer mehr in Mode und wird von den Eltern vermehrt genutzt. So entwickeln die Kleinsten bereits früh die passenden motorischen Fähigkeiten und können sich viel besser entwickeln. Und dank des besonders großen Angebots in vielen Bereichen, lässt sich auch terminlich für Eltern eine flexible Lösung finden. Manches wird auch in Kleingruppen auf privater Basis angeboten. Es kann sich durchaus lohnen, die sozialen Medien in der eigenen Umgebung im Auge zu behalten oder einfach einmal beim Kinderarzt nach solchen Möglichkeiten zu fragen.

Der Trend zur digitalen Welt beginnt in immer jüngeren Jahren

Wer kennt nicht Kinder aus Erzählungen oder auch aus dem unmittelbaren Umfeld, welche vor dem Fernseher geparkt werden oder welche bereits in jungen Jahren am Smartphone der Eltern oder am Tablet spielen. Auch Konsolen zielen auf ein immer jünger werdendes Publikum. Ein Problem, wenn man sich anschaut, wie unbeweglich und auch unmotiviert viele Kinder und auch Jugendliche in der heutigen Zeit sind. Wer nach Alternativen sucht, findet diese meist in der freien Natur. Denn mit den eigenen Kindern der verschiedenen Altersgruppen zu wandern, ist besonders kostengünstig und auch mit wenig Aufwand realisierbar. Fängt man früh genug an, die Kinder an diese Form der Freizeitgestaltung zu gewöhnen, finden diese sehr häufig ebenfalls Spaß daran. Das bedeutet ja nicht, dass die digitale Welt den Kindern verschlossen bleibt, sondern nur, dass diese auch eine andere Welt kennenlernen. Und ja, eine solche Alternative ist auch für die Eltern fordernd. Aber der Einsatz lohnt sich deutlich.

Fazit: Sport und Klemmbausteine sind aus dem Kinderleben nicht wegzudenken

Wer von uns kann nicht auf die eigene Kindheit zurückblicken und daran denken, so manchen schönen Augenblick mit Klemmbausteinen verbracht zu haben. Das in Kombination mit Bewegung an der frischen Luft hat für viele von uns die Kindheit geprägt. Es wäre zu schade, wenn sich dies bei den jüngeren Generationen ändern sollte. Das Eintauchen in die digitale Welt kommt früh genug und ganz von allein.