Froböse, der an der Deutschen Sporthochschule Köln eine Professur für Prävention und Rehabilitation innehat, verwies auf die Bedeutung von Bewegung und Sport für einen gesunden Lebensstil. \“Doch was macht die Stadt Köln? Sie streicht die Förderung des Sports auf ein nicht hinnehmbares Minimum herunter\“, so der Wissenschaftler und Autor zahlreicher Gesundheitsratgeber. \“In der Folge müssen wir davon ausgehen, dass in kurzer Zeit die Sportstätten in einen nahezu unbrauchbaren Zustand verfallen, dass noch mehr Sportstätten geschlossen werden und wir als städtisches Gemeinwesen unserem Bildungsauftrag nicht mehr nachkommen, Kindern und Jugendlichen eine optimale Entwicklung zu ermöglichen\“, warnte Froböse. \“Das ist nicht im Geringsten zu verstehen, und schon gar nicht ist es zu akzeptieren – auch im Sinne der Attraktivität und Weiterentwicklung Kölns. Eine lebendige Stadt braucht lebendige, vitale und gesunde Bewohnerinnen und Bewohner.\“
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