Zuletzt waren die Spritpreise nach Ansicht des ADAC um einige Cent zu hoch – ganz besonders Diesel hätte angesichts der spürbaren Entspannung beim Rohölpreis schneller und deutlicher sinken müssen. So kostet ein Barrel der Sorte Brent wie schon vor einer Woche rund 67 US-Dollar. Der Euro hat gegenüber dem US-Dollar erneut zugelegt und notiert mittlerweile bei fast 1,18 US-Dollar – ein weiterer Faktor, der für sinkende Kraftstoffpreise sorgen sollte.
Wer an der Zapfsäule einige Euro sparen möchte, sollte nach Möglichkeit abends tanken, da dann Benzin und Diesel im Vergleich zu den Morgenstunden im Schnitt rund 13 Cent je Liter günstiger zu haben sind. Zudem kann man über die Spritpreis-App \“ADAC Drive\“ rund um die Uhr die aktuellen Preise an den mehr als 14.000 Tankstellen in Deutschland einsehen und sich dann die günstigste Station in der Nähe aussuchen. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es unter www.adac.de/tanken.
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