SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück stellt Steuersenkungen nach der Bundestagswahl in Aussicht. Den Umfang der Entlastungen machte Steinbrück im Gespräch mit der „Bild am Sonntag“ von der Höhe der Mehreinnahmen durch eine verstärkte Bekämpfung des Steuerbetruges abhängig: „Ganz wichtig ist mir die Bekämpfung der Steuerhinterziehung. Da werde ich als Kanzler die Kavallerie satteln. Je erfolgreicher wir dabei sind, desto eher können Steuersätze auch gesenkt werden.“ Gleichzeitig will Steinbrück den „Missbrauch von Minijobs, Leiharbeit und Werksverträgen bekämpfen“, indem künftig die Arbeitnehmervertreter dem zustimmen müssen. Der SPD-Kanzlerkandidat plant, „die Mitbestimmung von Betriebsräten und Gewerkschaften zu stärken, die dann in den Betrieben über Leiharbeit und Werksverträge mit entscheiden können“.
Steinbrück stellt Steuersenkungen in Aussicht
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„Gleichzeitig will Steinbrück den „Missbrauch von Minijobs, Leiharbeit und Werksverträgen bekämpfen“
Der SPD-Steinbrück als Kanzler und Missbrauchsbekämpfer !
Wie das, wenn man als Bürger für den Staat solchen Missbrauch schon mal zuverlässig bekämpfte hat und die SPD dazu um persönliche Hilfe bittet.
Von der SPD gibt’s keine Hilfe, nur einen Tritt in den Hintern und rücksichtslos fallen gelassen.
So kann es keine SPD Regierung geben und keinen SPD-Steinbrück-Kanzler.