Airplus Bubble gibt es sowohl in einer Standardbreite von 400 mm als auch in einer größeren Breite von 700 mm. Ein einzelner Folien-Abschnitt misst bei beiden Airplus Bubble Folientypen 160 mm und damit etwa 100 mm weniger als marktüblich. Der Vorteil: Airplus Bubble passt auch für kleine Artikel wie Handys oder Kosmetikpackungen und für hohe, schmale Produkte wie Leuchtstoffröhren. Das macht den Materialverbrauch und die Volumenbildung der Schutzverpackung effizienter, da sie sich an der tatsächlichen Produktgröße orientiert.
Die Luftkissenlinie Airplus Cushion wird um einen Folientyp mit 28 Luftkammern pro perforiertem Abschnitt ergänzt. Die Folie ist 675 mm breit. Damit können auch größere Gegenstände wie Laptops mit wenigen Handgriffen eingeschlagen werden.
Ein typischer Anwendungsfall für das Einwickeln einzelner Artikel im Paket sind gemischt konfektionierte Pakete im Online-Versand. Die empfindliche Ware muss vor Beschädigung durch anderes Packgut geschützt werden.
Setzt ein Distributionszentrum am Packplatz Rollen gebrauchsfertiger Luftpolsterfolie ein, muss üblicher-weise eine Person permanent für Nachschub aus dem Lager sorgen. Dieser Aufwand entfällt bei Einführung eines on-demand Systems mit Airplus Luftkissen.
Storopack stattet einen „Working Comfort“-Arbeitsplatz zum Beispiel mit einem Überkopfmagazin aus. Das zugehörige Maschinensystem benötigt im Arbeitsbereich keine Fläche, sondern wird nur zum Nachfüllen per Liftsystem abgesenkt.
Weitere Informationen unter www.storopack.de.