„Ob es späte Einsicht war oder die
90-Tage-Sperre der Fifa, die den Kaiser zum Einlenken bewegte, sei
dahingestellt. Jedenfalls nährte er mit seinem arroganten Egotrip den
Verdacht, dass er womöglich etwas zu verbergen hat. Als Mitglied der
Fifa-Exekutive war er bei der WM-Vergabe stimmberechtigt. Wenig
später wurde er Sportbotschafter des russischen Energieriesen Gazprom
und machte gute Geschäfte mit Katar. Da darf man schon mal ein paar
Fragen stellen.“
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