Umso befremdlicher ist es, dass eine bekannte Zeitung seine realitätsfremden Einschätzungen im Gewand eines Gastbeitrags veröffentlicht und ihm eine Bühne für substanzlose Wahlpropaganda bietet. Dass Musk die wirtschaftsfeindliche AfD derart verkennt, lässt sich nur damit erklären, dass er sich mit ihr noch nicht näher befasst hat. Für die \“Welt am Sonntag\“ ist es ein PR-Coup – aber einer, der für den Springer-Verlag nach hinten losgeht. Dass zugleich eine Gegenrede veröffentlicht wird, kann den journalistischen Tabubruch auch nicht mehr heilen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Frank Schwaibold
Telefon: 0711 / 7205 – 7110
cvd@stn.zgs.de
Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell