Armin Veh machte schon einmal zweieinhalb Jahre
Station in Stuttgart. Es waren nicht die schlechtesten für den VfB.
Jetzt kehrt der Meistertrainer zurück. Klar, dass die Skeptiker in
Reihen der weiß-roten Fan-Gemeinde jetzt wieder den Kopf so lange
über der Suppe schütteln, bis sie ein Haar darin finden. Schließlich
war es schon immer ein wenig riskant, dieselbe Braut noch einmal zu
heiraten. Und unbestritten ist: Armin Veh hatte im November 2008 nach
einer sportlichen Durststrecke die Lust am VfB Stuttgart verloren.
Klar ist aber auch: Was der Verein nach einer turbulenten Saison
jetzt braucht, ist die ordnende Hand eines erfahrenen Trainers.
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