„Zyperns Regierung hat sich geweigert, den
Anteil der kleinen Sparer am Rettungspaket deutlich zu verringern,
weil sie ausländische Geldhaie weiter füttern und das Geschäftsmodell
eines Schwarzgeldparadieses um jeden Preis erhalten will. Was kümmert
sie die kleinen Sparer? Deshalb ist es keine Euro-Perspektive, die
zyprischen Sparer zu verschonen und stattdessen deutsche Steuerzahler
zur Kasse zu bitten. Zypern hat es selbst in der Hand, den
Eigenbeitrag von 5,8 Milliarden Euro sozial gerecht einzutreiben.
Aber dazu mangelt es an Einsicht. Vor zu viel Mitleid sei deshalb
gewarnt.“
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 – 7110
cvd@stn.zgs.de