Frankfurt, 03. August 2012. Die S&K Unternehmensgruppe konnte
unlängst aus ihrem Bestand ein Immobilienportfolio – bestehend aus
fünf Objektgesellschaften mit einer Gesamtfläche von über 90.000
Quadratmetern – zum Preis von 107 Millionen Euro veräußern. Käufer
ist ein institutioneller Investor. Die derzeitigen Mieteinnahmen aller
Objekte liegen bei sieben Millionen Euro pro Jahr. S&K hat sich zum
Stillschwiegen darüber verpflichtet, wer der institutionelle Investor ist
und wo sich die Immobilien genau befinden.
Aus steuerlichen Gründen und weil S&K auch weiterhin das Asset
Management der Objekte übernehmen wird, bleibt das Frankfurter
Immobilienunternehmen dabei mit sechs Prozent an dem
hochwertigen Portfolio – überwiegend bestehend aus
Gewerbeobjekten, aber auch aus Wohnimmobilen – beteiligt. Im
Vorfeld hatte S&K die Mietverträge angepasst und teilweise neu
abgeschlossen. Heute sind die Immobilien an deutsche Konzerne
vermietet, die nach einer mittel- bis langfristigen Nutzung suchen.
Nach Angaben von S&K konnten bei diesem Verkauf Gewinne im
zweistelligen Millionenbereich realisiert werden. Aufgrund der
besonderen Konstellation als „share deals“ (Verkauf von GmbH-
Anteilen) sind diese erheblich steuerbegünstigt.
„Wir freuen uns sehr über diesen Abschluss und die Tatsache, dass
wir auch als Asset Manager und damit langfristiger Partner
ausgewählt wurden. Dies bezeugt auch ein Vertrauen in unseren
Bereich Immobilienverwaltung und -entwicklung, den wir in den letzten
Jahren deutlich ausbauen konnten“, so Dr. Jonas Köller, Gründer und
Vorstand bei S&K.
Auch für die Anleger der S&K Fonds, die vom Hamburger
Emissionshaus United Investors aufgelegt werden und die teilweise
das Immobiliengeschäft refinanzieren, sind positive Ergebnisse dieser
Art von Vorteil. Sie partizipieren direkt am Erfolg der
Unternehmensgruppe, seien es Verkaufserlöse oder laufende
Einnahmen aus der Verwaltung von Immobilienportfolios.