Wenn Angela Merkel in der Europäischen Union „gefeiert“ wird und die
Börsen einen Sprung nach oben machen, dann hat dies insbesondere
mit Zugeständnissen der EU-finanzierenden Länder zu tun. So zeigte
sich Bundeskanzlerin Merkel zunächst verhalten als es um die
Bewilligung weiterer Gelder für die Banken der Krisenländer Spanien,
Italien und Griechenland ging. „Diese Zurückhaltung schmolz aber wie
Butter in der Sonne und machte eines deutlich: Längst folgt das
europäische Banken- und Wirtschaftssystem eigenen
Notwendigkeiten, ob dies nun im Einzelfall zu Lasten oder zu Gunsten
einzelner Länder geht und Deutschland füllt hier wohl eine tragende
Rolle aus“, so Thomas Gloy als Finanzexperte und Geschäftsführer
des Hamburger Emissionshauses United Investors.
United Investors hat sich darauf spezialisiert, einer breiten
Zielgruppe von Investoren Beteiligungen an Sachwertanlagen
anzubieten. „Sachwertanlagen sind aus unserer Sicht derzeit die beste
Alternative zum Geldmarkt, zumindest dann, wenn sie mit einer
vernünftigen Rendite und einem gleichzeitig hohen
Sicherheitspotential ausgestattet sind“, sagt Gloy. Unter
Sachwertanlagen versteht man Beteiligungen an Immobilien, bzw. der
direkten oder indirekten Teilnahme am Erfolg des
Immobiliengeschäftes. Andere Sachwertanlagen sind beispielsweise
Schiffe oder klassisch Gold, Öl und Gas, aber auch Beteiligungen aus
dem Bereich der Erneuerbaren Energien zählen dazu. Hier
beispielsweise Photovoltaikanlagen, Windparks, zunehmend auch
Geothermie oder die Beteiligung an Kraftwerken, die beispielsweise
mit Holzpellets betrieben werden.
„Wir legen besonderen Wert darauf, dass die durch unser Haus
angebotenen Anlagen den Zielen und Wünschen der Anleger nach
überschaubaren Laufzeiten und einem guten Chancen-
/Risikenpotential entsprechen“, meint Gloy. So betrachtet, bieten
Sachwertanlagen eine sinnvolle Alternative gerade in einem schwer
greifbaren Kapitalmarktumfeld.